“Wir machen uns sehr viele Gedanken darüber, wie ein Systemhaus erfolgreicher sein kann“, so Henning Meyer, Geschäftsführer von acmeo. Er hat selbst rund 15 Jahre Erfahrung als Geschäftsführer eines Systemhauses sammeln können und weiß genau um die Herausforderungen der Branche. „Immer knapper werdende Margen, Vergleichbarkeit der Produkte und Dienstleistungen sowie Kunden, die gleichzeitig ausführliche Beratung wünschen“, zählt er zu den Knackpunkten des aktuellen Geschäfts. Umso mehr müssen sich Systemhäuser daher heute so aufstellen, dass sie mit zufriedenen Kunden regelmäßige und dauerhafte Roherträge erwirtschaften. Unter diesem Motto stand auch die Partnerkonferenz, zu der acmeo zahlreiche branchenbekannte Referenten geladen hatte. Ein Fokus lag auf der Vorstellung des acmeo Managed Service Konzepts und dessen zugrunde liegenden Produktbestandteilen wie Monitoring & Remote-Management, Anti-Spam & E-Mail-Continuity, Online-Backup sowie Anti-Virus. Zur erfolgreichen Vermarktung dieser Lösungen präsentierten die Referenten Möglichkeiten und Nutzen von aufmerksamkeitsstarken Marketingmaßnahmen, von der erfolgreichen Einbindung von Unternehmenswerten im Alltag, von der internen Kommunikation und Führungsaufgaben eines Systemhaus-Geschäftsführers. Die fachliche Kompetenz und das Produktwissen wird großgeschrieben; in der heutigen Wettbewerbssituation ist jedoch die Fähigkeit, den Zusatznutzen für den Endkunden rüberzubringen der kleine aber feine Unterschied zum Mitbewerber. „White-Label-Lösungen sind ein toller Bestandteil eines Produktportfolios eines Systemhauses.“ ist Meyer überzeugt. „Sichern sie doch neben einem professionellen Auftritt beim Endkunden ein buchstäblich unvergleichliches Angebot.“
Christian Schneider, Geschäftsführer der seit Jahren erfolgreichen Schneider & Wulf EDV-Beratung aus Babenhausen bei Frankfurt gab viele Tipps zur internen Kommunikation und wie man mit kleinen Justierungen am eigenen Verhalten sein Unternehmen und die Mitarbeiter viel erfolgreicher machen kann. „Investieren Sie in positive Unternehmenskultur!“, forderte er zum Auftakt der Veranstaltung. Lob, aufrichtige Anerkennung und dem Mitarbeiter ehrliche Wertschätzung entgegen bringen ebnen den Weg für leistungsbereite Mitarbeiter und somit zufriedene Kunden.
Ein stimmiges Erscheinungsbild und Kundenorientierung sollten zentrale Punkte eines jeden Unternehmens in der IT-Branche sein, so Marc Keppler, Kreativagentur Silberweiss. Er erklärte an Hand des acmeo-Corporate Designs, welche Wirkung erzielt werden kann und präsentierte das speziell vorbereitete acmeo-Marketingpaket, das die Partner zu sensationellen Konditionen erwerben können. Dass sich auch IT-Systemhäuser mit spezifischen Unternehmenswerten gut vom Wettbewerb abheben können, gleichzeitig attraktiv für die Zielgruppe sind und dabei authentisch agieren können, erklärte die PR- und Corporate Identity-Beraterin Sabine Gausemeier in ihrem Vortrag: „Was Werte bewirken. Unternehmenswerte als Grundlage für erfolgreiches Handeln.“
Beispiele für mehr Erfolg im IT-Systemshaus präsentierten die Praktiker Michael Kempf (MKS Software Management AG) und Andreas Bortoli (Celos GmbH). Wie die Profitabilität des IT-Service und der Vertrieb verbessert werden, konnten die Teilnehmer mit viel Unterhaltsungswert von den Branchen-Insidern lernen.
Der Cloud-Distributor acmeo setzt seinen Slogan „Mehrwerte für IT-Systemhäuser“ nicht nur in puncto Produkte um. „Für uns ist existenziell, unsere Partner in die Lage zu versetzen, die Lösungen erfolgreich beim Endkunden zu platzieren, und bieten zu diesem Zweck komplette Vermarktungskonzepte inkl. Vorlagen für Verträge, Leistungsbeschreibungen, Marketingmaterialien etc. an. Sogar mein Lieblingsthema Einwandbehandlung ist inbegriffen.“, erklärt Henning Meyer. Das Unternehmen bietet ausschließlich White-Label-SaaS-Lösungen an. Isabelle von Künßberg, Vertriebsleiterin von acmeo erklärt die Philosophie des Unternehmens so: „Wir unterstützen Systemhäuser darin, die besten Managed Service Angebote erfolgreich zu platzieren. Um das umzusetzen, handeln wir gegenüber unseren Partnern, wie man einen guten Freund unterstützen würde. Und das geht weit über eine vertriebliche Unterstützung unserer Partner hinaus.“