Gerade in der Union weisen sie jeden Vergleich zwischen Schwarz-Rot und der vorherigen Ampelkoalition zurück. Doch auch die Ampel hat halbwegs funktioniert, solange Geld vorhanden war. Merz jedenfalls hätte als Oppositionsführer jede Regierung, die so viel öffentlich streitet wie nun seine eigene, als dysfunktional gegeißelt. Der Härtetest für Merz und SPD-Finanzminister Lars Klingbeil kommt im nächsten Jahr. Dann zeigt sich, ob sie auch sparen und ihre e
Unter dem Deckmantel der Drogenbekämpfung militarisieren die USA seit August die Karibik und versenken völkerrechtswidrig angebliche Drogenboote. Seit Wochen spricht Donald Trump zudem davon, bald "an Land" gegen Drogenkartelle in Venezuela vorzugehen. Tatsächlich geht es dem US-Präsidenten aber um den Sturz seines venezolanischen Amtskollegen Nicolás Maduro. Diesen will er über äußeren Druck erreichen, um eine direkte militärische Verwic
Bei der Deutschen Bahn zeichnet sich ein längst überfälliger Umbau ab. Die Zentrale wird weitgehend entmachtet. Entscheidungen werden dort getroffen und verantwortet, wo die Beschäftigten sie auch umsetzen.
Der Plan der seit zehn Wochen amtierenden Vorstandschefin Evelyn Palla erscheint angesichts vieler verfestigter Strukturen im Bahnkonzern gewagt. Doch sie hat schon auf ihrem alten Posten als Vorständin des Regionalverkehrs bewiesen, dass dezentrale Entscheidungsstru
BA-Vorständin Vanessa Ahuja wurde heute in Kopenhagen zur neuen Vorsitzenden ("Chair") des europäischen Netzwerkes der öffentlichen Arbeitsverwaltungen (PES-Netzwerk) gewählt. Die Amtszeit umfasst zwei Jahre und beginnt zum Jahreswechsel. Sie folgt damit auf Spiros Protopsaltis von der griechischen Arbeitsverwaltung DYPA. Nach Frank-Jürgen Weise (2014-2016) ist Ahuja erst die zweite deutsche Vertreterin an der Spitze des PES-Netzwerks.
Der gesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft endet nicht bereits mit der Trennung der Ehegatten, sondern erst mit der Zustellung des Scheidungsantrags.
Diese Zeitspanne, auch als Trennungsjahr bekannt, birgt für den ausgleichsberechtigten Ehegatten das Risiko, dass der andere Ehepartner sein Vermögen in der Absicht schmälert, den späteren Zugewinnausgleichsanspruch zu verringern.
Das Familienrecht bietet hierfür jedoch einen wichtigen Schutzmechanismus.
Am 4.12.2025 hat das Vereinsgericht den neuen Namen des WELTBUND ÖSTERREICH, der Interessensvertretung von mehr als 620.000 im Ausland lebenden Landsleuten, offiziell bestätigt.
Der Vorstand des Weltbundes setzt mit dem neuen Namen ein deutliches Zeichen für ein modernes, global vernetztes Österreich. WELTBUND ÖSTERREICH steht für eine Gemeinschaft, die über Grenzen hinweg denkt, handelt und die Zukunft aktiv mitgestaltet.
Der Trilog zur EU-Pharmagesetzgebung hat heute einen entscheidenden Fortschritt erzielt. Pharma Deutschland bewertet das Trilog-Ergebnis insgesamt als ersten Schritt im internationalen Standort- und Innovationswettbewerb, jedoch bleiben einige kritische Punkte bestehen.
Förderung von Innovation durch Unterlagenschutz
Die neuen Regelungen zum Unterlagenschutz betrachtet Pharma Deutschland als wichtige Grundlage für Innovation und Planbarkeit. Pharma Deutschland begrüßt ins
KnowBe4 (https://www.knowbe4.com/), Anbieter einer weltweit renommierten Plattform, die sich umfassend mit Human Risk Management und agentenbasierter KI befasst, hat einen neuen Bericht veröffentlicht: "The State of Human Risk 2025: The New Paradigm of Securing People in the AI Era". Der Bericht zeigt, dass Sicherheitsverantwortliche einem zunehmenden Druck bei der Bewältigung von Risiken im Bereich Cybersicherheit ausgesetzt sind, weil sich das Verhalten der Belegschaft durc
Wenn sich die Deutschen entscheiden müssten, ob sie lieber vor 50 Jahren oder heute geboren werden wollen, würde fast die Hälfte von ihnen (46 %) das Geburtsjahr 1975 vorziehen. Lediglich 14 Prozent der Bundesbürger würden sich für das Jahr 2025 entscheiden. Auch global bevorzugen die Menschen die Option, bereits 1975 geboren worden zu sein (1975: 44 % gegenüber 2025: 24 %).
Das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos befragte für die repräsentati
Die Spendenbereitschaft der Deutschen ist im letzten Jahr das dritte Mal in Folge zurückgegangen: Nur noch 16,7 Millionen Deutsche spendeten mindestens einmal im vergangenen Jahr Geld, 2021 waren es noch 20 Millionen. Dennoch hat sich das Spendenvolumen leicht um zwei Prozent auf 5,1 Milliarden Euro erhöht. Der Dezember ist aufgrund von Weihnachten der Monat mit den meisten Spenden. Die ARAG Experten mit einem Überblick über passende Spendenzwecke, sichere Spendenorganisation