Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) hat die "Charta der Vielfalt" unterzeichnet. Damit setzt sie ein Zeichen für eine offene, wertschätzende und vorurteilsfreie Arbeitskultur. Zugleich verpflichtet sich die BG BAU, Diversität und Chancengerechtigkeit zu fördern.
"Die Charta der Vielfalt ist für uns ein Bekenntnis aber auch ein Auftrag. Einerseits machen wir deutlich: Wir stehen für ein Arbeitsumfeld, in dem alle willkommen sind und
Die Scopevisio AG lädt am 5. Februar 2026 zum Cloud Unternehmertag ins Kameha Grand Bonn ein. Das Schwerpunktthema in diesem Jahr: Wie mittelständische Unternehmen KI und Automatisierung nutzen können, um Wertschöpfung, Produktivität und Entscheidungsfähigkeit nachhaltig zu steigern.
Der Cloud Unternehmertag (https://lp.scopevisio.com/cut2026#top) zählt seit Jahren zu den wichtigsten Digitalisierungsveranstaltungen für mittelständische Unternehmen. I
KnowBe4 (https://www.knowbe4.com/), Anbieter einer weltweit renommierten Plattform, die sich umfassend mit Human Risk Management und agentenbasierter KI befasst, hat einen neuen Bericht veröffentlicht: "The State of Human Risk 2025: The New Paradigm of Securing People in the AI Era". Der Bericht zeigt, dass Sicherheitsverantwortliche einem zunehmenden Druck bei der Bewältigung von Risiken im Bereich Cybersicherheit ausgesetzt sind, weil sich das Verhalten der Belegschaft durc
Die NORMA-Azubis können sich jetzt schon auf 2026 freuen: Denn der Nürnberger Lebensmittel-Händler erhöht zu Beginn des neuen Jahres die Ausbildungsgehälter. Alle Azubis, vom ersten bis zum dritten Jahr, bekommen dann direkt 50 Euro pro Monat mehr. Mit der erneuten Erhöhung der Gehälter drückt NORMA wieder einmal seine Wertschätzung für das Engagement des unternehmenseigenen Nachwuchses aus und beweist, dass die Ausbildung und Förderung von
Die smarte Stadt der Zukunft setzt auf Technologie, um die Lebensqualität zu verbessern, Ressourcen effizienter zu nutzen und nachhaltiger zu werden. Deutsche Städte (aller Größenordnungen) sind davon noch ziemlich weit entfernt – glaubt man ihren Bewohner*innen.
In einer repräsentativen Studie der Agentur Publicis Media bewerteten 85 Prozent der Befragten ihren Wohnort als bestenfalls "mittelmäßig fortschrittlich". Insbesondere die Älteren s
Konflikte gehören zum Arbeitsalltag – aber wenn daraus Gewalt wird, kann das ernsthafte Folgen haben. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung rückt dieses Jahr mit dem Präventionsprogramm "Jugend will sich-er-leben" das Thema Gewaltprävention in den Fokus. Unter dem Motto "Gewaltfrei? Bin dabei!" steht im Mittelpunkt, wie junge Beschäftigte für das Thema sensibilisiert werden können. Mehr dazu jetzt von meinem Kollegen Mathias Pillasch.
– Neue LinkedIn Umfrage zeigt: Mehr Sinn, Work-Life-Balance und Gehalt – Ausbildungsberufe werden für Gen Z attraktiver
– Knapp die Hälfte der 18- bis 28-Jährigen zieht einen praktischen Beruf einem klassischen Bürojob vor
– Mehrheit der Gen Z trifft Karriereentscheidungen auch danach, wie "KI-sicher" ein Beruf ist
Fast jeder zweite junge Erwachsene in Deutschland sieht in gewerblich-technischen Ausbildungsberufen eine bessere Perspektive für die Zukunf
Pendeln gehört für einen Großteil der Bevölkerung zum Alltag: 65 Prozent der Berufstätigen nutzen laut Statistischem Bundesamt auf ihrem Weg zur Arbeit den Pkw und immerhin 10 Prozent fahren mit dem Fahrrad. Damit ist das Auto Pendelfahrzeug Nummer eins, auch weil die Arbeitswege weiter zunehmen. Die durchschnittliche Pendeldistanz lag 2024 bei 17,2 Kilometern, aber für über sieben Millionen Pendler sind auch mehr als 30 Kilometer pro Strecke Realität.
Hochrechnung des Statistischen Bundesamts zeigt eine besorgniserregende Entwicklung: Die Zahl der Verkehrstoten steigt wieder. TÜV-Verband fordert: konsequentes politisches Handeln, wirksame Prävention, eine sichere Infrastruktur und moderne Fahrzeugtechnik.
Heute hat das Statistische Bundesamt eine Hochrechnung der Unfallzahlen für das Jahr 2025 veröffentlicht. Dazu erklärt Fani Zaneta, Fachreferentin für Verkehrssicherheit beim TÜV-Verband:
Ein konstruktiver Umgang mit Fehlern ist entscheidend für sichere Arbeitsbedingungen. Die BG ETEM erläutert, wie Unternehmen eine positive Fehlerkultur etablieren können.
Wenn Führungskräfte und Beschäftigte offen mit Fehlern umgehen, stärkt das die Unternehmenskultur und verbessert die Sicherheit am Arbeitsplatz. Darauf weist die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) hin.
Routine, Ablenkung oder fehlende Informationen k&oum