Trotz der jüngsten Erfolge bei der Auftragsakquise steht die Papenburger Meyer Werft bei der Restrukturierung noch vor einem langwierigen Prozess. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) und der "Ostfriesen-Zeitung" (OZ) haben Sanierer Ralf Schmitz und Geschäftsführer Bernd Eikens erklärt, dass der Stand der Sanierung aktuell "zwischen 30 und 40 Prozent" liege.
Insbesondere bei der Effizienz der Arbeitsabläufe gebe e
Halle. Den Verkauf einer großen Waldfläche im Südharz an Naturschützer sehen die privaten Waldbesitzer in Sachsen-Anhalt kritisch. "Mit staatlichen Mitteln wird hier der Wettbewerb um Waldflächen vollkommen verzerrt", sagte Frederike von Beyme, Vorsitzende des Waldbesitzerverbandes Sachsen-Anhalt, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (MZ). Zudem werde die holzverarbeitende Industrie in der Region geschwächt.
Als tiefgreifende Veränderungen in den letzten Tagen des Jahres 2025 die Marktnachfrage neu definierten, berief der chinesische Baijiu-Hersteller Wuliangye kürzlich seine Jahresversammlung ein, um einen Konsens für die Bewältigung des sich wandelnden Spirituosenmarktes zu finden.
Die Veranstaltung, der 29. Wuliangye 12 •18 Jahreskongress, erregte weltweites Aufsehen. In der Stadt Yibin in der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas versammelten sich zahlreiche Fachleut
Unternehmer, Top-Manager und Führungspersönlichkeiten von United Europe e.V. und European Forum Alpbach (EFA) gründen das Sovereign Europe Forum i.G.
Das Forum für ein eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Europa knüpft an die Munich Declaration 2025 (www.munichdeclaration.org) des Europe Panel, die anlässlich der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) 2025 vorgestellt und veröffentlicht wurde. Die nächste Veranstaltung findet auch wieder am Vorab
Chinas Teeindustrie wandelt sich von einer Säulenbranche zur Armutsbekämpfung zu einem wichtigen Motor für die Wiederbelebung des ländlichen Raums, sagte Li Chunsheng, Präsident der China Association of Supply and Marketing Cooperative Economics, auf dem Global Green Tea Congress 2025 im Kreis Wuyuan in der ostchinesischen Provinz Jiangxi.
Chinas Teeproduktion übersteigt inzwischen 37 Millionen Tonnen, der Gesamtwert liegt bei mehr als 330 Milliarden Yuan, was die
Wenn Schnee zur Ausnahme wird, sucht der Winter neue Wege – und die Branche nach neuen Antworten.
Unsichere Schneelage und Rekordinteresse am Wandern im Winter stellen den Tourismus vor neue Herausforderungen. Der Impulstag „Wandern im Winter“ geht am 15. Jänner 2026 in der Region Wilder Kaiser in seine dritte Runde. Das von Österreichs Wanderdörfer und der Tirol Werbung organisierte Format rückt ein Thema in den Fokus, das unter veränderten Winterbedi
Im Zuge der Insolvenz der Signa Holding werden nun auch die Signa-Markenrechte sowie zahlreiche Internet-Domains versteigert, von signa.at bis zu ohnebenko.com.
Nach Büro-Ausstattung, Villen-Inventar und Jagdgewehr werden derzeit im Auftrag des Insolvenzverwalters auch die Markenrechte rund um die Signa-Holding versteigert: Zu haben sind etwa die Marken „SIGNA“ (Rufpreis: 5.000 Euro), „SIGNA Holding“ (Rufpreis: 1.200 Euro) oder „SIGNA Development“ (Rufpr
Halle. Naturschützer wollen im Südharz große Flächen Wald erwerben. Der Stolberger Hotelier Clemens Ritter von Kempski verkauft rund 1.000 Hektar Wald rund um Stolberg an die Nabu-Stiftung. "Aus unternehmensstrategischen Überlegungen heraus haben wir entschieden, uns von dem größeren Teil der Forstwirtschaft im Südharz zu trennen", teilte von Kempski der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstag-Ausgabe) mit.
Neuer Präsident mit starkem geologischem Hintergrund soll die nächste Entwicklungsphase von Juggernaut Exploration im Golden Triangle und die Bohrkampagne auf der Big One-Goldlagerstätte begleiten.
Kaum eine private Institution greift so tief in das Leben vieler Menschen ein und genießt zugleich so wenig Vertrauen wie die Schufa. Wer eine Wohnung, einen Kredit oder einen Handyvertrag braucht, kommt an ihrem Score nicht vorbei, selbst wenn alte Schulden längst bezahlt sind. Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom Donnerstag, nach dem erledigte Zahlungsstörungen noch bis zu drei Jahre gespeichert werden dürfen, ist juristisch begründbar und ganz im Sinne von Banken un