Halle. Industrielle Massenprodukte wie Stahl und Düngemittel können nach Auffassung von Wirtschaftsforscher Reint Gropp anderswo billiger produziert werden. "Wir sollten auch nicht mit staatlichen Subventionen versuchen, das zu halten", sagte der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstag-Ausgabe). Deutschland könne nur über Forschung und Entwicklung langfristig erfolgr
Die Fraktionsvorsitzenden von CSU, ÖVP und SVP nutzten ihr Treffen in Wien, um die enge Zusammenarbeit ihrer Länder zu bekräftigen und ein starkes gemeinsames Signal zu senden. Europa muss so gestaltet werden, dass Menschen, Betriebe und Regionen endlich spürbar entlastet werden. Weniger Bürokratie, mehr Vertrauen in die Regionen und klare Unterstützung für ein Europa, das wieder näher an den Bürgerinnen und Bürgern ist.
Mit der zunehmenden Dynamik beim Aufbau einer globalen Hochburg für Fusionen und Übernahmen (M&A) erlebte die ostchinesische Wirtschaftsmetropole Schanghai kürzlich ein großes Treffen von Akteuren der M&A-Branche.
Die Finanzkonferenz für Fusionen und Übernahmen 2025, die genau zum ersten Jahrestag der Veröffentlichung des Dreijahres-Aktionsplans von Shanghai zur Förderung von Fusionen und Übernahmen börsennotierter Unternehmen stattfand
Ökonom Moritz Schularick sieht das Überleben von Volkswagen als eigenständigen Konzern infrage gestellt. "Wenn die Rahmenbedingungen so bleiben, glaube ich nicht, dass VW eine große Chance hat. Dazu müssten wir die Zollmauern hochziehen und die chinesischen Autos nicht mehr reinlassen", sagte der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Kiel (IfW) im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Top-Ökonom Moritz Schularick hat sich für eine unbezahlte Ausweitung der Arbeitszeit ausgesprochen, damit Deutschland aus der Wirtschaftskrise kommt. "Ich wäre dafür, dass wir alle zehn Prozent mehr arbeiten, auch ohne Lohnausgleich. Wenn wir wieder wachsen wollen, führt an einer Ausweitung des Arbeitsvolumens kein Weg vorbei", sagte der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Kiel (IfW) im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitu
Die zentralasiatischen Republiken Kasachstan und Turkmenistan vertiefen ihre enge strategische Partnerschaft und bekräftigen ihren gemeinsamen Einsatz für Frieden, Stabilität und nachhaltige Entwicklung in Zentralasien. Das wurde zwischen den Präsidenten beider Länder im Rahmen eines Forum anlässlich des Internationalen Jahres des Friedens und des Vertrauens, des Internationalen Tages der Neutralität sowie des 30. Jahrestages der permanenten Neutralität Tu
Denn mit strammen Verboten und Enddaten zwingt man am Ende nur die Wirtschaft in die Knie. Warum die EU eine Technologie ab 2035 verbieten will, für die es keinen vergleichbaren Ersatz gibt, kann bis heute nicht schlüssig erklärt werden. (…) Die Abschwächung des Verbrenner-Verbots ist ein spätes Eingeständnis eines Fehlers. Industriepolitisch mindestens unklug und wirtschaftlich selbstschädigend: Die EU hat Ideologie über Realität gestellt. (…) Zu
Eine Auslandserfahrung steigert die Chancen am Arbeitsmarkt. Doch bei der Planung stoßen Menschen mit Behinderungen oft auf Barrieren. Für mehr Chancengleichheit sorgt jetzt die Bundesagentur für Arbeit mit einem neuen Inklusionsprojekt. Damit können sich Menschen mit Behinderungen, die gerne mal im EU-Ausland arbeiten würden, online über die Regelungen vor Ort informieren.
Die Unterstützungsangebote finden sich im EURES-Portal unter der Kategorie Lebens- und
Ucore macht RapidSX™ marktreif: Nach 5.700 Teststunden soll 2026 der Louisiana SMC schwere Seltene Erden trennen – mit DoD-Rückenwind, modularem Ausbau und als Schlüsselbaustein einer unabhängigen US-
BA-Vorständin Vanessa Ahuja wurde heute in Kopenhagen zur neuen Vorsitzenden ("Chair") des europäischen Netzwerkes der öffentlichen Arbeitsverwaltungen (PES-Netzwerk) gewählt. Die Amtszeit umfasst zwei Jahre und beginnt zum Jahreswechsel. Sie folgt damit auf Spiros Protopsaltis von der griechischen Arbeitsverwaltung DYPA. Nach Frank-Jürgen Weise (2014-2016) ist Ahuja erst die zweite deutsche Vertreterin an der Spitze des PES-Netzwerks.