Wirtschaftsforscher Gropp sieht keine Zukunft für Massenproduktion in Deutschland

Wirtschaftsforscher Gropp sieht keine Zukunft für Massenproduktion in Deutschland

Halle. Industrielle Massenprodukte wie Stahl und Düngemittel können nach Auffassung von Wirtschaftsforscher Reint Gropp anderswo billiger produziert werden. "Wir sollten auch nicht mit staatlichen Subventionen versuchen, das zu halten", sagte der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstag-Ausgabe). Deutschland könne nur über Forschung und Entwicklung langfristig erfolgr

Treffen der christdemokratischen Fraktionen aus Bayern, Österreich und Südtirol: Europa muss pragmatischer, effizienter und bürgernäher werden

Treffen der christdemokratischen Fraktionen aus Bayern, Österreich und Südtirol: Europa muss pragmatischer, effizienter und bürgernäher werden

Die Fraktionsvorsitzenden von CSU, ÖVP und SVP nutzten ihr Treffen in Wien, um die enge Zusammenarbeit ihrer Länder zu bekräftigen und ein starkes gemeinsames Signal zu senden. Europa muss so gestaltet werden, dass Menschen, Betriebe und Regionen endlich spürbar entlastet werden. Weniger Bürokratie, mehr Vertrauen in die Regionen und klare Unterstützung für ein Europa, das wieder näher an den Bürgerinnen und Bürgern ist.

Klaus Holetschek, Vorsi

Xinhua Silk Road: Konferenz im ostchinesischen Wirtschaftszentrum soll aufkeimende regionale M&As beleuchten

Xinhua Silk Road: Konferenz im ostchinesischen Wirtschaftszentrum soll aufkeimende regionale M&As beleuchten

Mit der zunehmenden Dynamik beim Aufbau einer globalen Hochburg für Fusionen und Übernahmen (M&A) erlebte die ostchinesische Wirtschaftsmetropole Schanghai kürzlich ein großes Treffen von Akteuren der M&A-Branche.

Die Finanzkonferenz für Fusionen und Übernahmen 2025, die genau zum ersten Jahrestag der Veröffentlichung des Dreijahres-Aktionsplans von Shanghai zur Förderung von Fusionen und Übernahmen börsennotierter Unternehmen stattfand

Schularick: „Ohne veränderte Rahmenbedingung hat VW keine große Chance“ / IfW-Präsident bringt chinesische Übernahme ins Spiel – „Autoindustrie wird nicht wieder zum Wachstumsmotor“

Schularick: „Ohne veränderte Rahmenbedingung hat VW keine große Chance“ / IfW-Präsident bringt chinesische Übernahme ins Spiel – „Autoindustrie wird nicht wieder zum Wachstumsmotor“

Ökonom Moritz Schularick sieht das Überleben von Volkswagen als eigenständigen Konzern infrage gestellt. "Wenn die Rahmenbedingungen so bleiben, glaube ich nicht, dass VW eine große Chance hat. Dazu müssten wir die Zollmauern hochziehen und die chinesischen Autos nicht mehr reinlassen", sagte der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Kiel (IfW) im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Schularick brachte eine andere

Ökonom Schularick plädiert für zehn Prozent Mehrarbeit ohne Lohnausgleich / IfW-Präsident appelliert an Gewerkschaften: „Ohne mutiges Handel gerät mehr ins Rutschen, als ihnen lieb ist“

Ökonom Schularick plädiert für zehn Prozent Mehrarbeit ohne Lohnausgleich / IfW-Präsident appelliert an Gewerkschaften: „Ohne mutiges Handel gerät mehr ins Rutschen, als ihnen lieb ist“

Top-Ökonom Moritz Schularick hat sich für eine unbezahlte Ausweitung der Arbeitszeit ausgesprochen, damit Deutschland aus der Wirtschaftskrise kommt. "Ich wäre dafür, dass wir alle zehn Prozent mehr arbeiten, auch ohne Lohnausgleich. Wenn wir wieder wachsen wollen, führt an einer Ausweitung des Arbeitsvolumens kein Weg vorbei", sagte der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Kiel (IfW) im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitu

Kasachstan und Turkmenistan vertiefen Partnerschaft für regionale Konnektivität, Stabilität und Frieden

Kasachstan und Turkmenistan vertiefen Partnerschaft für regionale Konnektivität, Stabilität und Frieden

Die zentralasiatischen Republiken Kasachstan und Turkmenistan vertiefen ihre enge strategische Partnerschaft und bekräftigen ihren gemeinsamen Einsatz für Frieden, Stabilität und nachhaltige Entwicklung in Zentralasien. Das wurde zwischen den Präsidenten beider Länder im Rahmen eines Forum anlässlich des Internationalen Jahres des Friedens und des Vertrauens, des Internationalen Tages der Neutralität sowie des 30. Jahrestages der permanenten Neutralität Tu

Die EU hat Ideologie über Realität gestellt

Die EU hat Ideologie über Realität gestellt

Denn mit strammen Verboten und Enddaten zwingt man am Ende nur die Wirtschaft in die Knie. Warum die EU eine Technologie ab 2035 verbieten will, für die es keinen vergleichbaren Ersatz gibt, kann bis heute nicht schlüssig erklärt werden. (…) Die Abschwächung des Verbrenner-Verbots ist ein spätes Eingeständnis eines Fehlers. Industriepolitisch mindestens unklug und wirtschaftlich selbstschädigend: Die EU hat Ideologie über Realität gestellt. (…) Zu

Neues Informationsangebot: Menschen mit Behinderungen können nun einfacher einen beruflichen Auslandsaufenthalt planen

Neues Informationsangebot: Menschen mit Behinderungen können nun einfacher einen beruflichen Auslandsaufenthalt planen

Eine Auslandserfahrung steigert die Chancen am Arbeitsmarkt. Doch bei der Planung stoßen Menschen mit Behinderungen oft auf Barrieren. Für mehr Chancengleichheit sorgt jetzt die Bundesagentur für Arbeit mit einem neuen Inklusionsprojekt. Damit können sich Menschen mit Behinderungen, die gerne mal im EU-Ausland arbeiten würden, online über die Regelungen vor Ort informieren.

Die Unterstützungsangebote finden sich im EURES-Portal unter der Kategorie Lebens- und

BA-Vorständin Vanessa Ahuja ist neue Vorsitzende des europäischen Netzwerkes der öffentlichen Arbeitsverwaltungen / BA-Presseinfo Nr. 55

BA-Vorständin Vanessa Ahuja ist neue Vorsitzende des europäischen Netzwerkes der öffentlichen Arbeitsverwaltungen / BA-Presseinfo Nr. 55

BA-Vorständin Vanessa Ahuja wurde heute in Kopenhagen zur neuen Vorsitzenden ("Chair") des europäischen Netzwerkes der öffentlichen Arbeitsverwaltungen (PES-Netzwerk) gewählt. Die Amtszeit umfasst zwei Jahre und beginnt zum Jahreswechsel. Sie folgt damit auf Spiros Protopsaltis von der griechischen Arbeitsverwaltung DYPA. Nach Frank-Jürgen Weise (2014-2016) ist Ahuja erst die zweite deutsche Vertreterin an der Spitze des PES-Netzwerks.

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