– Atradius-Umfrage: Jede vierte Firma rechnet mit Verschlechterung der Konjunktur
– Zwei Drittel der Befragten erwarten Anstieg der Insolvenzen im Inland
– Kaum Verlagerung der Produktion ins Ausland geplant, aber auch kein Stellenabbau
– Vertrauen in wirtschaftliche Handlungsfähigkeit der Bundesregierung gering
– Mehrheit der Unternehmen gegen Rente mit 70
Die Stimmung in Deutschlands Unternehmen ist getrübt: Jede vierte Firma erwartet, dass sich die Konjunktur im nächsten Jahr
– Bulgarien wird ab Januar 2026 der 21. Mitgliedstaat der Eurozone
– Von Januar bis Oktober 2025 lag Bulgarien exportseitig auf Platz 40 der wichtigsten Handelspartner Deutschlands
– Exportüberschuss im Handel mit Bulgarien bei 84,1 Millionen Euro – wichtigste Exportgüter Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeugteile
Am 1. Januar 2026 wird Bulgarien den Euro als Währung einführen. Mit Bulgarien, das seit 2007 Mitglied der Europäischen Union (EU) ist, gehören dann 21 Staat
In dieser Lage ist es kein Rückschritt, sondern ein Akt der Vernunft, wenn Brüssel den Herstellern mehr Spielraum lässt, unterschiedliche Antriebstechnologien parallel zu entwickeln, statt sie mit einem starren Enddatum in eine einzige technische Lösung zu zwingen. Realpolitik bedeutet hier, anzuerkennen, dass Kundenakzeptanz, Infrastrukturausbau und Wettbewerbsfähigkeit nicht per Verordnung herbeigeschrieben werden können.
Der Großteil der Deutschen schätzt die vorweihnachtliche Situation der deutschen Wirtschaft als negativ ein. 84 Prozent der Befragten empfindet die Situation als "schlecht" oder sogar "sehr schlecht", während nur knapp 13 Prozent die wirtschaftliche Lage als gut oder sehr gut einschätzt. Dies hat auch Einfluss auf das Konsumverhalten vor Weihnachten: Knapp die Hälfte (46 Prozent) plant, in diesem Jahr wegen der wirtschaftlichen Lage weniger auszugebe
– Ökonomen der KfW behalten Prognose für kommendes Jahr unverändert bei
– Perspektiven für die Binnennachfrage sind aufgrund der Anschubwirkung des Fiskalpakets gut
– Für die Eurozone revidiert KfW Research die Erwartungen nach oben
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat im dritten Quartal stagniert. Noch ist der Aufschwung in Deutschland nicht sichtbar, die Frühindikatoren zeigen in der Gesamtschau kein eindeutig positives Bild. KfW Research rechnet aber dam
Trotz einer weiterhin angespannten Lage zeichnet sich ein Stimmungsaufschwung bei Kleinunternehmen ab, zeigt die Studie von VR Smart Finanz und der Steinbeis Hochschule aus dem November 2025. Der Kleinunternehmerindex der VR Smart Finanz verdeutlicht, dass die Befragten ihre wirtschaftliche Situation im Vergleich zu vor 12 Monaten etwas besser bewerten als im April 2025. Der Indikator für den 12-Monatsrückblick steigt leicht um 2 Punkte auf +2. Der Blick nach vorn fällt deutlich p
– Fast acht von zehn deutschen kleinen und mittelständischen Unternehmen erwarten im Jahresendgeschäft höhere Umsätze als im Vorjahr
– Über ein Drittel (36 Prozent) dieser Umsätze soll mit Kunden außerhalb Europas erzielt werden
– 81 Prozent sehen E-Commerce-Events wie Black Friday als entscheidend an, um Umsatzziele zu erreichen
Federal Express Corporation, das weltweit größte Express-Transportunternehmen, hat neue Erkenntnisse aus einer Um
Die 500 Milliarden Euro werden nicht nur für zusätzliche Investitionen verwendet. Man finanziert vielmehr in großem Stil geplante Investitionen nicht aus dem Kernhaushalt, sondern verschiebt sie in das Sondervermögen, um Spielraum für Wahlgeschenke (Gastrosteuer, Mütterrente et cetera) zu bekommen, die den Sozialetat weiter aufblähen. Dies ist ein ganz übler Verstoß gegen den Geist der Schuldenaufnahme, weil er den Wirtschaftsaufschwung schwäch
– Alle Akteure beim Bürokratieabbau mitnehmen
– Sondervermögen darf kein Verschiebebahnhof werden
– Riester- und Frühstartrente als Auftakt für Reform des Sozialstaats
In ihrem heute vorgelegten Jahresgutachten stellen die Wirtschaftsweisen die wachstumspolitische Agenda der Bundesregierung richtigerweise in den Mittelpunkt ihrer Analyse. Denn selbst mit der minimal nach oben korrigierten Wachstumseinschätzung von 0,2 Prozent in diesem Jahr und der nun erwarteten
– Helaba Research & Advisory präsentiert Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 2026
– Wachstum der deutschen Wirtschaft schließt 2026 mit 1,5 Prozent zur Eurozone auf
– Umfassende Reformtätigkeit Voraussetzung für nachhaltigen Erfolg
– Inflationsrate um 2 Prozent erfordert keine weiteren Zinssenkungen der EZB
– DAX zum Jahresende 2026 bei rund 25.000 Punkten
Der aktuelle Konjunktur- und Kapitalmarktausblick von Helaba Research & Advisory steht unter dem Mo