– Kommt kaum von der Stelle: Welthandel mit Mini-Wachstum von 0,3 %; Weltwirtschaft wächst mit +2,5 % schleppend; ist damit das langsamste seit 2008 außerhalb von Rezessionszeiten
– Positivüberraschung: Nach einem überraschenden BIP-Anstieg von +0,4 % im ersten Quartal 2025 erwartet Allianz Trade für Deutschland für das Gesamtjahr ein Wachstum von +0,1 % und mit einer deutlichen Erholung ab 2026
– Jetzt kommt es drauf an: Finanzpaket und Investitionsanreize s
Region wächst viel stärker als Eurozone; Russlands Wachstum halbiert sich auf 2%; Ukraine mit großen Problemen; Polen expandiert weiterhin stark; Ungarns Konjunktur bricht ein
Auch wenn der Konflikt zwischen Israel und dem Iran sowie die Handelspolitik von US-Präsident Trump für große Unsicherheit sorgen und das internationale Umfeld schwierig bleibt, dürfte das Wachstum in den meisten Volkswirtschaften in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2025 und 2026 ro
Umfrage der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und der Deutsch-Indischen Handelskammer
Positive Umsatz- und Gewinnperspektiven: 68 Prozent erwarten 2025 steigende Umsätze, 59 Prozent höhere Gewinne. Bis 2030 rechnen 93 Prozent mit einem Umsatzplus sowie 79 Prozent mit steigenden Gewinnen.
– Produktion in Indien für Asien: 56 Prozent der Unternehmen wollen das Land bis 2030 als Produktionsstandort für den regionalen Markt nutzen (+25 Prozentpunkte ggü. 2025)
Direktinvestitionen auf Fünfjahrestief; deutsche Investoren verlieren Interesse, österreichische zurückhaltend; China größter Neuinvestor; Auslaufmodell „verlängerte Werkbank“
Internationale Investoren scheuen zunehmend Investitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) über die in der Region getätigten und angekündigte
-Umsatz: 12,2 Prozent weniger als im Vorjahr-Produktionsleistung: niedrigster Wert seit 2015-Trotzdem mehr Zuversicht als Ende 2024 – Hoffnung auf Wende – Politik muss liefern
– Bruttoinlandsprodukt in Deutschland dürfte im kommenden Jahr real um 1,0 Prozent zulegen
– Für 2025 rechnet KfW Research mit einer Stagnation
– Inflationsprognose nach unten korrigiert
KfW Research erhöht die Prognose für das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland im Jahr 2026 um 0,7 Prozentpunkte auf 1,0 Prozent. "Nach langer Durststrecke bieten die Reform der Schuldenbremse und die Investitionspläne der Bundesregierung die Aussicht auf eine
– 27 Prozent der Unternehmen in Deutschland vermelden Einschränkungen wegen fehlendem Personal
– Schwache Konjunktur ist Hauptgrund für Rückgang
– Dienstleistungssektor weiterhin besonders stark von Fachkräftemangel betroffen
Der Fachkräftemangel in deutschen Unternehmen hat sich deutlich abgeschwächt, liegt aber weiterhin auf historisch hohem Niveau. Zu Beginn des zweiten Quartals 2025 klagten 27,2 Prozent der Unternehmen über Einschränkungen aufgrund f
Zirbelino übernimmt den Internet-Shop von Familie Frewein aus Weißkirchen in der Steiermark. Aufgrund Pensionierung suchte man seit Sommer 2024 einen Nachfolger.
ZIRBELINO, der Kärntner Spezialist für hochwertige Zirbenprodukte, gibt mit Freude die Übernahme des traditionsreichen Online-Shops Zirbenshop.at von Familie Frewein bekannt. Seit April führt ZIRBELINO den Online-Vertrieb von beliebten Produkten wie dem ZirbenSirup ZIRUP® und frischen Bio-Zirbenzapfen
– Ertrags- und Gewinnsituation: 54,5 % bewerteten sie kritisch, mit "unbefriedigend" und "verbesserungsfähig" (2024: 53,8 %).
– Pflege: 18 Wochen Vollbeschäftigung halten ein ähnliches Niveau wie im Vorjahr (2024: 19 Wochen).
– Neubau: 19 Wochen vollbeschäftigte Auslastung im Neu- und Umbau zeigen dieselbe Situation wie im Frühjahr 2024.
– Auftragslage: "Gleich" oder sogar "besser" sagten hier 72,6 % (2024: 69,8 %).
LBBW-Analyse zeigt: Der schwarz-rote Koalitionsvertrag bietet gute Ansätze, aber kein durchgreifendes Wachstumskonzept.
Das Research-Team der LBBW hat den Koalitionsvertrag der neuen schwarz-roten Bundesregierung auf seine potenziellen Wachstumswirkungen hin untersucht. Das Ergebnis: Die großen wirtschaftlichen Impulse bleiben aus, doch einzelne Bereiche wie Infrastruktur oder staatliches Handeln (Deregulierung, Steuerentlastungen für Unternehmen und besser Arbeitsanreize) setze