– Ökonomen der KfW behalten Prognose für kommendes Jahr unverändert bei
– Perspektiven für die Binnennachfrage sind aufgrund der Anschubwirkung des Fiskalpakets gut
– Für die Eurozone revidiert KfW Research die Erwartungen nach oben
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat im dritten Quartal stagniert. Noch ist der Aufschwung in Deutschland nicht sichtbar, die Frühindikatoren zeigen in der Gesamtschau kein eindeutig positives Bild. KfW Research rechnet aber dam
Trotz einer weiterhin angespannten Lage zeichnet sich ein Stimmungsaufschwung bei Kleinunternehmen ab, zeigt die Studie von VR Smart Finanz und der Steinbeis Hochschule aus dem November 2025. Der Kleinunternehmerindex der VR Smart Finanz verdeutlicht, dass die Befragten ihre wirtschaftliche Situation im Vergleich zu vor 12 Monaten etwas besser bewerten als im April 2025. Der Indikator für den 12-Monatsrückblick steigt leicht um 2 Punkte auf +2. Der Blick nach vorn fällt deutlich p
– Fast acht von zehn deutschen kleinen und mittelständischen Unternehmen erwarten im Jahresendgeschäft höhere Umsätze als im Vorjahr
– Über ein Drittel (36 Prozent) dieser Umsätze soll mit Kunden außerhalb Europas erzielt werden
– 81 Prozent sehen E-Commerce-Events wie Black Friday als entscheidend an, um Umsatzziele zu erreichen
Federal Express Corporation, das weltweit größte Express-Transportunternehmen, hat neue Erkenntnisse aus einer Um
Die 500 Milliarden Euro werden nicht nur für zusätzliche Investitionen verwendet. Man finanziert vielmehr in großem Stil geplante Investitionen nicht aus dem Kernhaushalt, sondern verschiebt sie in das Sondervermögen, um Spielraum für Wahlgeschenke (Gastrosteuer, Mütterrente et cetera) zu bekommen, die den Sozialetat weiter aufblähen. Dies ist ein ganz übler Verstoß gegen den Geist der Schuldenaufnahme, weil er den Wirtschaftsaufschwung schwäch
– Alle Akteure beim Bürokratieabbau mitnehmen
– Sondervermögen darf kein Verschiebebahnhof werden
– Riester- und Frühstartrente als Auftakt für Reform des Sozialstaats
In ihrem heute vorgelegten Jahresgutachten stellen die Wirtschaftsweisen die wachstumspolitische Agenda der Bundesregierung richtigerweise in den Mittelpunkt ihrer Analyse. Denn selbst mit der minimal nach oben korrigierten Wachstumseinschätzung von 0,2 Prozent in diesem Jahr und der nun erwarteten
– Helaba Research & Advisory präsentiert Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 2026
– Wachstum der deutschen Wirtschaft schließt 2026 mit 1,5 Prozent zur Eurozone auf
– Umfassende Reformtätigkeit Voraussetzung für nachhaltigen Erfolg
– Inflationsrate um 2 Prozent erfordert keine weiteren Zinssenkungen der EZB
– DAX zum Jahresende 2026 bei rund 25.000 Punkten
Der aktuelle Konjunktur- und Kapitalmarktausblick von Helaba Research & Advisory steht unter dem Mo
– 43 Prozent der Unternehmen erwarten, dass die deutsche Wirtschaft in den nächsten 12 Monaten wächst
– Die überwiegende Mehrheit beurteilt die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens positiv
– Bürokratie, Fachkräftemangel und hohe Energiekosten bremsen den Standort – zugleich eröffnet Künstliche Intelligenz neue Chancen für seine Zukunftsfähigkeit
Deutschlands Wirtschaft ist zuversichtlich und glaubt an das Potential des Standortes. Pragmatism
Ganze Heerscharen von Ökonomen warnen in diesen Tagen, endlich aufzuwachen und ans Werk zu gehen. Denn das, was sich derzeit in Berlin abspielt, grenzt sehr an Arbeitsverweigerung, jedenfalls soweit es die Wirtschaftspolitik betrifft. (…) In diesen Tagen hat Ifo-Chef Clemens Fuest wieder einmal die Agenda vorgezeichnet und vor allem darauf verwiesen, dass nun Tempo gefragt ist (…). Die Stichworte dazu sind genannt und bekannt: Sanierung der sozialen Sicherungssysteme, Steuerreform, B&uu
– Helaba erwartet für Thüringen Wirtschaftswachstum von 0,6 Prozent im laufenden Jahr
– Konsumgetriebener Aufschwung folgt im kommenden Jahr
– Deutschland und Thüringen wachsen 2026 um 1,8 Prozent (nicht-kalenderbereinigt)
– Helaba begleitet die thüringische Wirtschaft und die Thüringer Sparkassen als starke Partnerin im Transformationsprozess
Die Wirtschaft Thüringens zeigt sich im laufenden Jahr widerstandsfähiger als der Bundesdurchschnitt und w&au
"Nachdem wir im Vormonat einen deutlichen Zuwachs der Aufträge im Hoch- und Tiefbau verzeichnen konnten, halten die Order im August das Vorjahresniveau. Stützend wirken dabei Großprojekte. Es bleibt damit bei einer sehr volatilen Nachfrageentwicklung in diesem Jahr", kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), die heute vom Statistischen Bundesamt gemeldeten Konjunkturdaten zum Bauhauptgewerbe für Betri