Geopolitische Krisen, mehrfache Zinssteigerungen und anhaltende Lieferkettenprobleme kennzeichneten das Jahr 2024 und belasteten auch die Bau- und Immobilienwirtschaft enorm. Trotz schwieriger Bedingungen konnte sich das auf Bau, Immobilien und Infrastruktur spezialisierte Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE mit Hauptsitz in Stuttgart im Geschäftsjahr 2024 behaupten: Die Umsätze lagen bei 964,2 Millionen Euro, das operative Ergebnis betrug 114,6 Millionen Euro.
Region bleibt auf Wachstumskurs; ukrainische Wirtschaft an seidenem Faden; positive Aussichten für Russland dank Trump; Deutschlands Investitionspaket sorgt ab 2026 für Auftrieb
Trotz des von US-Präsident Donald Trump entfesselten Handelskrieges dürfte das Wachstum in den meisten Volkswirtschaften in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2025 im Gegensatz zur Eurozone robust bleiben – auch in den EU-Mitgliedern. Das zeigt die neue Frühjahrsprognose des Wiener Instit
– Deutschlands Top 10 Interim Manager: Jedes Unternehmen sollte seine "Zukunfts-Fitness" überprüfen
– Dr. Bodo Antonic, Ulvi Aydin, Ulf Camehn, Ruben Faust, Christian Florschütz, Eckhart Hilgenstock, Jane Enny van Lambalgen, Klaus-Peter Stöppler, Roland Streibich und Karlheinz Zuerl nennen Leitplanken für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands im "United Interim Wirtschaftsreport 2025"
Angesichts der angespannten Konjunktur sollte jedes Untern
Zur 2024 auf 49,5 Prozent gestiegenen Staatsquote und dem anhaltenden wirtschaftlichen Niedergang teilt die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel mit:
"Deutschlands Staatsquote wird von den regierenden Parteien zum Schaden von Bürgern und Wirtschaft immer weiter nach oben getrieben – und kratzt bereits an der 50-Prozent-Marke. Eine alarmierende Entwicklung, die Rechnung zahlen die Steuerzahler. Wirtschaftsfeindliche, grünsozialistische Transformations -Träumereien, ein aufgebl
– Die Ankündigung der geplanten US-Handelszölle lässt die Geschäftsaussichten deutscher Finanzvorstände einbrechen: Während die Aussichten der vor dem 2. April befragten CFOs leicht positiv waren, fällt der Indexwert danach stark ab, von 4 auf – 25 Prozent.
– Das Bewusstsein für geopolitische Risiken wächst: Für 60 Prozent der deutschen CFOs ist dies der größte Risikofaktor in den nächsten zwölf Monaten.
– Die Investiti
Hohe Baukosten, strenge Regulierungen und eine schwache Nachfrage setzen den deutschen Bausektor weiter unter Druck. Gleichzeitig zeichnet sich eine Trendwende ab: Unternehmen, die auf nachhaltige und digitale Lösungen setzen, erwarten eine frühere Erholung. Das zeigt die aktuelle Studie "Neues Bauen" von Simon-Kucher in Zusammenarbeit mit dem BaustoffMarkt.
– Mehrheit der Branche erwartet Nachfrageerholung ab dem zweiten Halbjahr 2025 – Vorreiter bereits im ersten Halbjah
Der Geschäftsklimaindex der Consultingwirtschaft, der vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberatungen (BDU) herausgegeben wird, ist im ersten Quartal 2025 nach einer anhaltenden Talfahrt seit dem ersten Quartal 2024 wieder leicht gestiegen und liegt nun bei 87,6 (Q4 2024: 87,0). BDU-Präsidentin Iris Grewe: "Die Beratungen gehen davon aus, dass die Talsohle erreicht ist, trotz insgesamt eher gedämpfter Stimmung."
– Atradius: Deutschland ist Spitzenreiter bei der Belastung durch Unternehmenssteuern, Energie- und Arbeitskosten
– Insolvenzen deutlich über Vor-Corona-Niveau
– Importzölle der USA könnten zu weiterer Verschärfung führen
Das Jahr 2025 wird eine Herausforderung für die deutsche Wirtschaft. Hohe Steuern, Lohn-, und Energiekosten bremsen die Wettbewerbsfähigkeit, Importzölle der USA bauen eine Drohkulisse auf, während die Zahl der Unternehmensinsolven
CSU-Chef Markus Söder und der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil sind optimistisch, dass die Verhandlungen zur Regierungsbildung von Erfolg gekrönt sein werden. Er glaube nicht, dass die Gespräche noch scheitern könnten, sagte Söder am Donnerstag, 3. April 2025, in der ZDF-Sendung "maybrit illner". "Wir müssen das ja auch schaffen", so der bayerische Ministerpräsident. "Wir haben eine große Chance, wir haben eine Riesenverantwortung,
In den vergangenen fünf Jahrenist die Zahl der Brauereien in Deutschland um 93 Betriebe zurückgegangen. Das entspricht einem Rückgang von 6 Prozent. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es 2024 bundesweit noch 1.459 Brauereien. Allein vergangenes Jahr mussten 52 Betriebe schließen. Die Bundesländer mit der höchsten Zahl an Brauerei-Schließungen seit dem Jahr 2019 sind Bayern (-50 Betriebe), Nordrhein-Westfalen (-24), Hessen (-14) und Baden-Würt