
Im November 1966 entstand die Stiftung, die deutsche Kunst aus den ehemaligen deutschen Siedlungsgebieten im östlichen Europa erlebbar macht. Mit Frische, thematischen Konzepten und innovativen Kooperationsideen hat sich die ?Ostdeutsche? auch im 21. Jahrhundert einen festen Platz in der deutschen Kunstszene erobert.
Die Vision von Deutschlands einzigem Spezialmuseum für deutsche Kunst aus dem östlichen Europa feiert in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag. Die Entwicklung des Regensburger Museums seitdem ist eine grenzenlose künstlerische Erfolgsgeschichte, die niemand vor mehr als vier Jahrzehnten vorausahnte. Gegründet als Ort der Erinnerung an die nach den beiden Weltkriegen vertriebenen deutschsprachigen Künstler aus dem Osten, ist das Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg heute lebendige ?Kunst-Klammer? zwischen Ost und West. Der Fall des ?Eisernen Vorhangs? markierte für das seinerzeit etwas angestaubte Kunstforum den Aufbruch in eine neue Ära: Mit Frische, thematischen Konzepten und innovativen Kooperationsideen hat sich die ?Ostdeutsche? auch im 21. Jahrhundert einen festen Platz in der deutschen Kunstszene erobert.
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