57,6 % der deutschen Exportgeschäfte mit Drittländern wurden in Euro abgewickelt

Im Jahr 2018 war bei deutschen Exporten in
Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer) der Euro das am
häufigsten verwendete Zahlungsmittel. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, wurden die deutschen Exportgeschäfte in
Drittländer wertmäßig zu 57,6 % in Euro abgewickelt. In US-Dollar
wurden 27,7 % der Exportgeschäfte abgerechnet. Nur 14,7 % der Exporte
wurden in anderen Währungen bezahlt.

Auch bei Importen war der Euro mit einem Anteil von 47,5 % am
Gesamtwert das am weitesten verbreitete Zahlungsmittel deutscher
Unternehmen im Handel mit Drittländern. In US-Dollar wurden 45,6 %
und in anderen Währungen 6,9 % der Importgeschäfte abgerechnet.

Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de zu finden.

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