Im Jahr 2016 war bei deutschen Exporten in
Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer) der Euro
weiterhin das am häufigsten verwendete Zahlungsmittel. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden die deutschen
Exportgeschäfte in diese Drittländer wertmäßig zu 59,4 % in Euro
abgewickelt. In US-Dollar wurden 27,7 % der Exportgeschäfte
abgerechnet. Nur 12,9 % der Exporte wurden in anderen Währungen
bezahlt.
Auch einfuhrseitig war der Euro mit einem Anteil von 49,4 % am
Gesamtwert wie schon in den Vorjahren das am weitesten verbreitete
Zahlungsmittel deutscher Unternehmen im Handel mit Drittländern. In
US-Dollar wurden 43,6 % und in anderen Währungen 7,0 % der
Importgeschäfte abgerechnet.
Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit
Tabelle sowie weitere Informationen und Funktionen sind im
Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
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