Im Jahr 2014 war bei deutschen Exporten in
Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer) der Euro das am
häufigsten verwendete Zahlungsmittel. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, wurden die deutschen Exportgeschäfte in diese
Drittländer wertmäßig zu 62 % in Euro abgewickelt. In US-Dollar
wurden 26 % der Exportgeschäfte abgerechnet. Nur 12 % der Exporte
wurden in anderen Währungen bezahlt.
Auch einfuhrseitig war der Euro mit einem Anteil von 50 % am
Gesamtwert das am weitesten verbreitete Zahlungsmittel deutscher
Unternehmen im Handel mit Drittländern. In US-Dollar wurden 44 % und
in anderen Währungen 6 % der Importgeschäfte abgerechnet.
Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit
Tabelle sowie weitere Informationen und Funktionen sind im
Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte gibt:
Dirk Mohr, Telefon: (0611) 75-2466, www.destatis.de/kontakt
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