7 Gründe, weshalb Frauen heute wieder einem zunehmenden Hass ausgesetzt sind

7 Gründe, weshalb Frauen heute wieder einem zunehmenden Hass ausgesetzt sind
 

1. Das menschliche Kind ist im Gegensatz zu den Tierjungen eine lange Zeit in einer fundamentalen Weise auf seine Mutter angewiesen. Wie wir heute wissen, ist die Bindung des Sohnes zur Mutter in der Regel so intensiv, dass die Naturvölker noch heute mit dem Einsetzen der Pubertät bei den Jungen einen Ritus durchführen, der die Jungen psychologisch in die Welt der Männer holt. Diese offizielle Ablösung von der Mutter hat einen tieferen biologischen Sinn, weil die menschliche Familienbildung, die für die lange und intensive Reifezeit der Kinder notwendig ist, für die Männer die natürliche Aufgabe einer wichtigen Familienaußenpolitik bedeutet. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, darf der Vater nicht mehr emotional am Rockzipfel der eigenen Mutter oder gar am Rockzipfel seiner Frau hängen.

Es ist daher für den heutigen Kulturmenschen wichtig geworden, auf eine empathische Weise nachzuvollziehen, dass die Bindung der Kinder an die Mutter eine weit tiefer gehende Bindung als bei allen Tieren ist, so dass es für einen Jungen in der Pubertät ohne eine Hilfestellung von Außen nicht möglich ist, sich aus einem eigenen inneren Antrieb heraus von der Mutter abzunabeln.

Dies gelingt in den heutigen Kulturen vor allem dann nicht, wenn der Sohn für die Mutter ein Trostpflaster ist und den Sohn dazu bringt, ein inoffizieller Unterstützer oder Partner der Mutter zu werden. Dies kommt vor allem in Familien vor, in denen ein offensichtlicher oder untergründiger Geschlechterkrieg herrscht. Durch einen solchen Krieg kann das in den betroffenen Familien entstehen, was die griechische Mythologie durch die Ödipus-Sage zum Ausdruck gebracht hat, eine Dreiecksbeziehung, die zu einer Feindschaft zwischen dem Sohn und seinem Vater führt. Sobald ein Sohn psychologisch gesehen kein Kind mehr ist, weil er ein Partner und Beschützer der Mutter geworden ist, entsteht zwangsläufig eine brisante Konkurrenz zwischen Vater und Sohn, die für den Sohn katastrophale Folgen hat. Der Sohn ist mit seiner Partnerfunktion für die Mutter vollkommen überfordert und verliert darüber hinaus den natürlichen Schutz und die Fürsorge seines Vaters, der ihm dadurch auch nicht mehr helfen kann, sich von der Mutter abzunabeln. Dadurch bleiben Söhne oft ein ganzes Leben lang mit der Mutter verstrickt und haben später in ihrer Ehe große Probleme, weil sie in der Beziehung zu ihrer Frau nicht als eine eigenständige Persönlichkeit handeln. Dies aber ist eine wichtige Voraussetzung, um der Vater sein zu können, den die aus der Ehe hervorgehenden Kinder brauchen.

Die notwendige psychische bzw. geistige und emotionale Ablösung von der Mutter ist für die jungen Generationen seit der Jahrtausendwende überaus schwierig geworden. Durch die Umkehrung der traditionellen patriarchalen Familienrechtsprechung in eine matriarchale Familienrechtsprechung sind zunehmend sogenannte Helikopter-Mütter entstanden, die als Familienoberhaupt die Familie in einer kontrollierten Weise gestalten. Viele dieser Mütter haben den oder die Väter ihrer Kinder weitgehend aus einer normal geworden Single-Familie ausgeschlossen und gestalten die Beziehung der Väter zu ihren Kindern relativ kurzfristig und oberflächlich.

Daraus resultiert bis heute in den westlichen Kulturen zwangsläufig eine relativ einseitige Einflussnahme der Mütter auf die Kinder, was sowohl die Kinder und in der Regel auch den Vater der Kinder einer übernatürlichen weiblichen Kontrollmacht aussetzt. Dies galt und gilt noch immer besonders für die Kinder und die Väter von feministisch gesinnten Müttern, die sich nach wie vor, ob nun bewusst oder unbewusst, durch das feministische 68er-Motto „Jetzt sind wir einmal an der Reihe“ organisieren.

Dadurch realisieren viele Mütter eine derartig nachhaltige und tiefgreifende Macht über ihre Kinder, dass sie oft alleine durch einfache Blicke und Gesten das Verhalten ihrer Kinder ändern können, weil die Kinder Angst vor jeder Missgunst der Mutter haben. Dies rührt auch daher, dass die Mutter oft die einzige stabile Bezugsperson für die Kinder ist.

Männer, die entwürdigende und tiefgehende schmerzhafte Erfahrungen mit der Mutter ihrer Kinder, mit dem Gericht und mit dem Jugendamt gemacht haben, können aufgrund der erlebten rechtlichen Ohnmacht einen pauschalen inneren Antagonismus gegen alle Frauen entwickeln. Dieser Antagonismus kann sich zu einem regelrechten Hass steigern, sobald eine zu herrschsüchtige oder narzisstische Frau das zu oft erfahrene Gefühl der sozialen Ohnmacht bei einem Mann triggert.

Die anderen 6 Gründe finden Sie auf der folgenden Internetseite: https://www.die-verwandlung-der-standeskultur.de/Artikel/artikel.html#Frauen-Hass