Seit 1.4.2016 bietet die Management- und IT-Beratung Acando ihren Mitarbeitern eine betrieblich geregelte Auszeit vom Berufsleben. Damit gehört die Unternehmensberatung zu den wenigen mittelständischen Firmen in Deutschland, die ein Sabbatical-Modell eingeführt haben.
Konzerne wie Siemens, VW oder die Deutsche Bank sind die Avantgarde des Sabbatical-Modells. Im öffentlichen Dienst ist die vorübergehende Freistellung sogar gesetzlich verankert. Damit haben Auszeit-Programme die 5-Prozent-Hürde in der deutschen Unternehmenslandschaft geschafft. In der mittelständischen Wirtschaft sind Sabbaticals jedoch immer noch eine seltene Ausnahme.
Die Management- und IT-Beratung Acando hat zum 1.4.2016 als eines der wenigen deutschen Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten eine Sabbatical-Vereinbarung festgelegt. Diese ermöglicht es Mitarbeitern, bis zu sechs Monate aus dem Arbeitsalltag auszusteigen, um danach neue Kraft und Impulse in das Unternehmen zu bringen.
?Mit unserem Sabbatical-Modell entsprechen wir den Anforderungen an eine moderne Arbeitswelt?, sagt Daniel Winkler, Mitglied der Geschäftsführung bei Acando, und erklärt: ?Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass der Verwaltungsaufwand für kleinere und mittlere Firmen nicht lohnt. Im Gegenteil, ich glaube, dass von dem Angebot sowohl Mitarbeiter als auch Arbeitgeber profitieren.?
Acando ist eine Management- und IT-Beratung. Mit unseren Kunden gestalten wir Prozesse, Organisationen und digitale Lösungen.
Strukturiertes, visionäres Denken und umfassende Erfahrung zeichnen uns aus: Wir kombinieren strategische wie operative Geschäftskompetenz mit fundierter technologischer Expertise und einem tiefen Verständnis dafür, wie Organisationen funktionieren. Die Acando Group beschäftigt rund 1.700 Mitarbeitende in fünf europäischen Ländern und Indien. Der jährliche Umsatz beträgt etwa 240 Millionen Euro. Acando AB ist an der NASDAQ OMX Nordic gelistet.
www.acando.de