Eine Bande, die sich „Zentrum für politische
Schönheit“ nennt, will die ohnehin schon offenen Außengrenzen der EU
noch weiter öffnen. Zu diesem Zweck hat sie mehrere Kreuze entwendet,
die nahe der alten Berliner Mauer an Flüchtlinge erinnern sollten,
die ihren Versuch, der Diktatur zu entkommen, mit dem Leben bezahlt
haben. Die Täter geben vor, auf diesem Wege gegen die „neuen Mauern“
zu protestieren, an denen Menschen „stranden“, die sich auf illegale
Art Zutritt zur EU verschaffen wollen.
AfD-Sprecher Konrad Adam nennt das ein neues, besonders
abstoßendes Beispiel für die politisch korrekt verpackte Heuchelei.
„Ein Diebstahl wird als Beitrag zur politischen Ästhetik ausgegeben.
Die Humanität dient als Vorwand für die Verachtung von Gesetz und
Recht. Und wer die Menschen verhöhnt, die erschossen worden sind,
weil sie die Freiheit mehr liebten als ihr Leben, gibt vor, die
Menschenrechte zu verteidigen. Armes Deutschland!“
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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