Bereits im antiken Ägypten gab es etwa 700 Bergbaustellen, an denen nach Gold geschürft wurde. Hauptsächlich in den östlichen und südlichen Wüstengebieten wurde das edle Metall abgebaut. Kupfer wurde vor allem im Sinai gefördert. Auch andere Metalle und Edelsteine brachten Reichtum in das Land.
Heute ist die Erschließung gewinnbringender Rohstoffvorkommen neben dem Tourismus ein wichtiger Punkt bezüglich des Fortkommens für das Land am Nil. So kaufen sich auch immer mehr ausländische Firmen – wie zum Beispiel die chinesische Sinopec Group für 3,1 Milliarden US-Dollar – in Ägypten ein.
Das Land befindet sich heute politisch im Umbruch und die Mehrheit der Bewohner wünscht sich einen demokratischen Staat. Hier liegen also die Chancen für alle Beteiligten.
In den großen Wüstengebieten wird daher emsig exploriert. Auch wenn in Kairo vor einigen Tagen nach 112 Jahren wieder Schnee gefallen ist, so bestimmen doch die Wüsten das Klima. So kann der Bergbau günstiger weise auch das ganze Jahr über betrieben werden. Und er findet aus heutiger Sicht große Unterstützung durch die Regierung. Denn ausländische Direktinvestitionen kann das Land der Pharaonen gut gebrauchen.
In der östlichen Wüste Ägyptens arbeitet beispielsweise Alexander Nubia International (ISIN: CA0146791045) an der Hamama-Lagerstätte (Gold-Silber-Kupfer-Zink), die in ihren Eigenschaften anderen großen Lagerstätten im arabisch-nubischem Schild ähnelt. Diese Lagerstätte ist das größte bisher in der ägyptisch-arabischen-Region bekannte VMS-Vorkommen. Ein „volcanogenic massive sulfide ore deposit (VMS)“-Vorkommen ist eine besondere Art der Mineralisierung, wobei sogenannte Schwarze Raucher die Hauptrolle spielen und auf vielversprechende Rohstoffvorkommen hoffen lassen.
Videobericht aus Ägypten vom Besuch der Vorkommen: http://bit.ly/1bMF6qh
Im selben Gebiet befindet sich auch das zweite wichtige Projekt der in Kanada beheimateten Alexander Nubia, das Abu Marawat Gold-Kupfer-Projekt mit 397.000 Unzen Goldäquivalent. Bei beiden Projekten sind wichtige Voraussetzungen wie Infrastruktur, Wasser und Strom vorhanden. So äußerte sich auch kürzlich der technische Direktor John Ian Stalker von Alexander Nubia in einem Interview begeistert über die bisherigen Bohrergebnisse: „The results get the smile in every investor face“.
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