Am Abend des 30. August 2016 lauern vier Männer dem
Vorsitzenden der AfD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag, Uwe 
Junge, auf und attackieren ihn und verletzten ihn gefährlich am Kopf.
Hinterhältig, feige, aber organisiert.
   Bei einer Wahlkampfveranstaltung im niedersächsischen Harburg wird
AfD-Sprecher Jörg Meuthen aus kurzer Distanz mit einer 
steinhartgefrorenen Torte beworfen. Das Wurfgeschoss trifft ihn nicht
voll. Er kommt mit einer leichten Verletzung am Hinterkopf davon.
   In Mecklenburg-Vorpommern wurde das Haus von Landtagskandidat 
Matthias Manthei mit Steinen beworfen. Ein Stein flog auch durch die 
Scheibe direkt neben dem Kinderzimmer.
   Die Liste von brutalen Anschlägen gegen die AfD ist noch viel 
länger und es trifft gleichwohl die Spitzenpolitiker, wie auch 
Sympathisanten und vor allem die Wahlkämpfer an der Basis. Wie sehen 
die Reaktionen aus Politik und Medien aus? Bestürzung, Aufruf an die 
Zivilgesellschaft, sich einem solch antidemokratischen und 
verbrecherischen Treiben entgegenzustellen? Fehlanzeige. Nicht mal 
Worte der Distanzierung sind zu hören. Über den Anschlag auf Jörg 
Meuthen berichtete anfänglich nur die Wochenzeitung Junge Freiheit.
   Es ist erschreckend, wie weit die linksextremistische Gewalt gegen
die AfD in Deutschland mittlerweile eskaliert. Selbst schlimmste 
Folgen werden billigend in Kauf genommen. Ein noch viel größeres 
Armutszeugnis ist das Verhalten von Politikern und Teilen der Medien.
Mit unsachlichen Diffamierungen, schüren sie den Hass und die Gewalt 
gegen die AfD. Wir bewegen uns auf Verhältnisse zu, wie man sie aus 
der Zeit der Weimarer Republik kennt. Das ist eine Schande für 
Deutschland.
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland 
Email: christian.lueth@alternativefuer.de
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