Die zitierte Aussage des betroffenen Herrn
Pretzell: „Das hat mit einer Parteispende nichts zu tun“ – weil die
Delegation „nicht im Gremienauftrag“ der Partei gehandelt habe,
entspricht vollumfänglich den Tatsachen. Weder dem Bundesvorstand
noch der Bundesgeschäftsstelle war vor bzw. während der geplanten
Reise etwas von den Reiseplänen der Beteiligten bekannt. Es gab auch
keinen irgendwie gearteten Auftrag des Bundesvorstandes oder eines
anderen Parteigremiums für eine solche Reise. Daher kann der erwähnte
Rückflug am 20. Februar 2017 von Moskau nach Berlin nicht als
Einnahme für die Partei eingeschätzt werden. Ob Petry und Pretzell in
ihrer Eigenschaft als Abgeordnete (MdL bzw. MdEP) nach Moskau gereist
sind oder alle drei Beteiligten als Privatpersonen, entzieht sich
unserer Kenntnis.
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