Die Metropole Frankfurt am Main steht kurz vor
ihrem „Nationalfeiertag“, dem Wäldchestag, der seit 220 Jahren am
Dienstag nach Pfingsten im Stadtwald gefeiert wird. Die Mieten in
Frankfurt geben allerdings keinen Grund zum Feiern. Laut der
aktuellen Mietpreisanalyse von ImmobilienScout24 werden die
Frankfurter im Durchschnitt mit rund 11,80 Euro pro Quadratmeter
Kaltmiete zur Kasse gebeten.
In Frankfurt ist das Preisniveau hoch. Vergleicht man die
durchschnittlichen Angebotsmieten in den 46 Stadtteilen von 2011 mit
denen von 2010, so ergibt sich ein Preisanstieg von 40 Cent.
Innerhalb der Stadt reicht die Preisspanne für die Durchschnittsmiete
in den Stadtteilen von noch moderaten 7,80 Euro pro Quadratmeter bis
zu heftigen 15,20 Euro.
Die Mietpreis-Betrachtung der Stadtteile durch ImmobilienScout24
ergibt folgendes Bild: Ab 13,00 Euro Kaltmiete aufwärts bis 15,20
Euro verlangen die Vermieter in den Stadtteilen Innenstadt,
Nordend-Ost, Nordend-West, Westend-Nordend und Westend-Süd. Das sind
die teuersten Ecken der Mainmetropole. Spitzenpreisträger ist
Westend-Süd mit sage und schreibe 15,20 Euro.
Dagegen relativ preisgünstig, noch unter der 9-Euro-Marke, mieten
die Frankfurter in Frankfurter Berg, Bonames, Nieder-Erlenbach,
Griesheim, Unterliederbach und Höchst. Die Mietpreisspanne für einen
Quadratmeter Kaltmiete im Durchschnitt liegen in diesen Ortsteilen
zwischen 7,80 und 8,90 Euro.
Die meisten Frankfurter wohnen in Bockenheim (11,80 Euro), die
wenigsten in Flughafen. Mit einem Mietpreis kann ImmobilienScout24
auf Grund des Mangels an Angeboten nicht aufwarten. Flächengrößter
Stadtteil ist Sachsenhausen-Süd (12,80 Euro) und kleinster die
Altstadt (11,20 Euro).
Weitere Informationen, auch Mietanalysen auf Stadtteilebene,
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