Aktuelle Studie: Deutsches Handwerk punktet mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis

62 Prozent der Kunden finden Handwerkerrechnungen
angemessen / Jeder Dritte bewertet die Preise zwar als sehr hoch,
aber angemessen – das zeigt eine repräsentative Studie von
immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale / 7 Prozent
beklagen übertrieben hohe oder fehlerhafte Rechnungen

Qualität hat ihren Preis: Dieser Meinung sind knapp zwei Drittel
(62 Prozent) der Deutschen, die gelegentlich oder regelmäßig
Handwerker beschäftigen. Sie sind mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis
der letzten Rechnung zufrieden und finden deren Höhe angemessen. Das
ergibt eine repräsentative Studie von immowelt.de, eines der
führenden Immobilienportale. 5 Prozent der Befragten waren von der
letzten Handwerkerrechnung sogar positiv überrascht – sie fiel
niedriger aus als befürchtet.

Teuer, aber gut

Aber auch die meisten, die ihre Rechnung als ziemlich teuer
einstufen (30 Prozent), nehmen die Rechnungshöhe zähneknirschend in
Kauf: Sie finden die letzte Abrechnung zwar eher hoch, weil die in
Anspruch genommenen Leistungen aber korrekt und nachvollziehbar
abgerechnet sind, gibt es für sie keinen Grund zur Beanstandung.

Lediglich 7 Prozent der Kunden empfinden ihre letzte
Handwerkerrechnung dagegen als völlig überteuert oder entdecken
Fehler wie etwa zu viel berechnete Arbeitsstunden. Nur jeder Zweite
wehrt sich allerdings dagegen und bezahlt weniger, gar nichts oder
lässt sich auf einen längeren Streit mit der Handwerksfirma ein.

Für die repräsentative Studie Wohnen und Leben Winter 2012 wurden
im Auftrag von immowelt.de 1.084 Personen durch das
Marktforschungsinstitut Innofact befragt. Davon gaben 571 Personen
an, Erfahrung mit der Beschäftigung von Handwerkern zu haben.

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

War die letzte Handwerkerrechnung, die sie erhalten haben, zu
teuer? (Nur Befragte, die Erfahrung mit Handwerkern hatten)

Nein: 62 Prozent (gesamt)

– Nein, die Rechnung war angemessen: 57 Prozent
– Nein, die Rechnung war günstiger als ich dachte: 5 Prozent

Ja: 37 Prozent (gesamt)

– Ja, sie war inhaltlich korrekt, aber sehr teuer: 30 Prozent
– Ja, die habe ich als völlig übertrieben empfunden: 4 Prozent
– Ja, es wurden sogar falsche Sachen abgerechnet (z.B. mehr
Arbeitsstunden als gebraucht): 3 Prozent

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Millionen Besuchern (comScore, Stand: September 2012) und bis zu 1,2
Millionen Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden
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Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate über 50
Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen Tages- und
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