+++ Berliner FinTech nimmt mit Real Estate nach Private Equity
bereits zweite alternative Anlageklasse in sein Portfolio auf
+++ Bestmögliche Diversifikation dank breiter Streuung in Regionen
und Strategien
+++ Niedrige Einstiegshürde und moderate Gebühren
Als erster digitaler Vermögensverwalter ermöglicht LIQID Kunden ab
200.000 Euro den Zugang zu professionellen Immobilienbeteiligungen,
wie sie sonst nur Hochvermögenden und institutionellen Investoren zur
Verfügung stehen. Mit „LIQID Real Estate“ erweitert das Unternehmen
sein Angebot um unternehmerische Immobilienbeteiligungen, auch
Private Equity Real Estate genannt.
LIQID setzt damit konsequent seinen Weg fort, den Zugang zu
alternativen Anlagen auch gutverdienenden Privatanlegern ohne
Millionenvermögen zu ermöglichen. Mit „LIQID Real Estate“ nimmt das
Berliner FinTech nach „LIQID Private Equity“ bereits die zweite
alternative Anlageklasse in sein Portfolio auf, zu den bislang nur
professionelle Anleger Zugang hatten. LIQID Real Estate wurde
gemeinsam mit dem renommierten Multi Family Office HQ Trust
konzipiert.
Christian Schneider-Sickert, LIQID-Gründer und CEO:
„Immobilienanlagen haben in den vergangenen Jahren attraktive
Renditen erzielt. Doch für Anleger, die keine Millionen investieren
können, gab es bislang nur wenige vernünftige Alternativen. Mit
Einzelimmobilien sind Anleger unzureichend diversifiziert, bei
Publikumsfonds sind die Kosten meist unvertretbar hoch. Mit LIQID
Real Estate möchten wir das ändern.“ Hierfür hat der digitale
Vermögensverwalter ein differenziertes Investmentkonzept entwickelt,
das auf der langjährigen Expertise und dem internationalen Zugang von
HQ Trust im Immobilienmarkt basiert.
Systematische Diversifikation
LIQID Real Estate investiert in ein Portfolio von ausgewählte
Zielfonds, die mit Mindestanlagen von meist 5 bis 20 Millionen Euro
nur institutionellen Anlegern offen stehen. Um Risiken für Anleger
möglichst gering zu halten, setzt das Unternehmen dabei auf eine
systematische Streuung: LIQID Real Estate investiert regional
diversifiziert in Europa mit Schwerpunkt Deutschland, gefolgt von den
USA und Asien.
Zudem fließen unterschiedliche Investment-Strategien in das
Portfolio ein. Gemeinsam haben sie einen unternehmerischen Ansatz,
der eine Optimierung der erworbenen Immobilien in den Vordergrund
stellt. Den Kern bilden Value-Add-Fonds, die Objekte mit hohem
Leerstand sowohl ausstattungstechnisch als auch energetisch sanieren.
Daneben ergänzen Core-Plus-Fonds das Portfolio, die Objekte in guten
Lagen mit leichtem bis mittleren Leerstand, kurzen Mietlaufzeiten und
geringem Restaurierungsaufwand erwerben. „Mit einer breiten Streuung
der erworbenen Objekte möchten wir das Ausfallrisiko entscheidend
mindern. Nach allen Kosten gehen wir davon aus, dass ein
unternehmerischer Ansatz eine jährlichen Rendite von vier bis sieben
Prozent erzielen kann“, sagt LIQID-Geschäftsführer Kim Felix Fomm.
Niedrige Gebühren
Mit LIQID Real Estate investieren LIQID-Kunden parallel zu den
Kunden von HQ Trust – und das zu sehr günstigen Konditionen: LIQID
Real Estate weist eine durchschnittliche Verwaltungsgebühr von 0,72
Prozent auf und hat branchenübliche Weichkosten auf 0,20 Prozent
gedrückt. „Wir haben uns bei den Gebühren an den Konditionen von
Family Offices orientiert. So bekommen unsere Kunden trotz niedriger
Anlagesumme ein Angebot, das ähnlich attraktiv bepreist ist wie eines
für hochvermögende Anleger“, erläutert Fomm.
Größtmögliche Transparenz
Die Laufzeit von LIQID Real Estate beträgt insgesamt zehn Jahre.
Kunden werden in regelmäßigen Abständen über die aktuellen
Entwicklungen der Beteiligungen informiert. Dies schafft eine hohe
Transparenz. Daneben bietet das Unternehmen die Möglichkeit, LIQID
Real Estate mit einem der drei liquiden Verwaltungsstrategien von
LIQID zu kombinieren: LIQID Select, LIQID Global oder LIQID Global
Impact.
Über LIQID:
Geleitet wird LIQID von einem international erfahrenen
Management-Team um den Gründer und CEO Christian Schneider-Sickert.
Das Team wird von einem erfahrenen Beirat um den ehemaligen Metro-
und Mercedes-Benz-Chef Dr. Eckhard Cordes unterstützt. Zu den
Investoren von LIQID zählen Toscafund, Project A Ventures, Dieter von
Holtzbrinck Ventures und Berliner Volksbank Ventures.
Seit dem Marktstart im September 2016 hat das LIQID-Konzept – eine
Kombination aus modernster Technologie und jahrzehntelanger Erfahrung
– bereits Hunderte von Kunden überzeugt, im Schnitt über 200.000 Euro
anzulegen. Auch dank der alternativen Anlageklassen im Bereich
Private Equity und Real Estate ist LIQID auf dem besten Weg, schon
bald die Marke von 500 Millionen Euro verwaltetes Kundenvermögen zu
erreichen. Damit zählt das Berliner FinTech schon jetzt zu den
größten digitalen Wealthmanagern in Europa.
2017 wurde LIQID mit dem Fintech Germany Award geehrt. Als bisher
einzigem digitalen Anbieter wird LIQID vom Ranking-Institut firstfive
„herausragende Ergebnisse“ für seine Verwaltungsstrategien
attestiert.
Pressekontakt:
Ralf-Dieter Brunowsky
BrunoMedia GmbH
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