Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg beweist: Immer mehr Messerangriffe durch ausländische Tatverdächtige (FOTO)

Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg beweist: Immer mehr Messerangriffe durch ausländische Tatverdächtige (FOTO)
 

Immer mehr Messerangriffe in Brandenburg – Zahl ausländischer
Tatverdächtiger hat sich verdoppelt

Eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg hat es an den
Tag befördert: Seit 2015, dem Jahr des Beginns der unkontrollierten
Masseneinwanderung in unser Land, hat die Zahl der Messerattacken
drastisch zugenommen. Die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen hat
sich dabei innerhalb von drei Jahren fast verdoppelt. Im vergangenen
Jahr 2017 waren es die Syrer, die am häufigsten zustachen.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, sagt:

„Die Erfassungsvoraussetzungen sind bundesweit uneinheitlich und
das hat Methode. Offensichtlich wollen die Verantwortlichen geschickt
von einer deutlich gestiegenen Gefahr durch Zuwanderer ablenken. Wir
haben nachgefragt. Und die Antwort ist nicht nur erschreckend,
sondern auch peinlich für die rot-rote Landesregierung.

Das –Sicherheitsgefühl– der Bürger nimmt immer mehr ab, und die
aktuellen Zahlen zeigen: Es handelt sich dabei nicht nur um ein
Gefühl, sondern um eindeutige Fakten. Gerade in der Landeshauptstadt
Potsdam verzeichnet die Statistik die meisten Angriffe mit Messern.
Dabei haben die Bürger hier noch Glück, denn hier findet man
gelegentlich noch einen Polizeibeamten beim Streifendienst auf der
Straße oder im Streifenwagen. In den ländlichen Regionen der Mark
sieht das ganz anders aus. In der Nähe von Asylbewerberheimen
beherrschen die Einwanderer inzwischen das abendliche und nächtliche
Stadtbild. Deutsche trauen sich kaum noch auf die Straße, deutsche
Frauen erst recht nicht. Und die jetzt auf unsere Anfrage hin bekannt
gewordenen Zahlen zeigen, dass deren Angst durchaus berechtigt ist.
Klappmesser, Jagdmesser, Kampfmesser, aber auch das simple
Küchenmesser: Die Tatwaffen stapeln sich in den Asservatenkammern der
Polizei. Die Opfer – oft schwerverletzt – haben Glück, wenn Sie die
Angriffe überleben. Das SPD-geführte Innenministerium sieht derweil
offensichtlich keinen Handlungsbedarf und lässt sich auch mit den
Zahlen für das laufende Jahr 2018 ordentlich Zeit. Vor 2019 wolle man
keine Statistik veröffentlichen. Meine Vermutung: Wir alle werden
erschrecken, wie die Zahlen sich entwickelt haben. Deshalb kann ich
nur meine Forderungen wiederholen: Kriminelle, vor allem gewalttätige
Einwanderer, müssen unverzüglich abgeschoben werden. Wir müssen den
Einwanderern deutlich machen, dass unsere Gesellschaft solch brutale
Gewalt eben nicht nur mit dem erhobenen Zeigefinder, sondern mit
konsequentem rechtsstaatlichen Handeln quittiert.“

Pressekontakt:
Detlev Frye
Tel. (0331) 966-1880
presse@afd-fraktion.brandenburg.de

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