Aon Hewitt verwaltet als Delegated Consulting Manager weltweit ein Anlagevermögen von mehr als 30 Milliarden Dollar

Aon Hewitt verwaltet als Delegated Consulting Manager weltweit ein Anlagevermögen von mehr als 30 Milliarden Dollar

Am 15. Oktober knackte Aon Hewitt die magische Grenze: Das weltweit treuhänderisch verwaltete Anlagevermögen überstieg erstmals die Marke von 30 Milliarden Dollar (etwa 23,2 Milliarden Euro). Dabei nehmen 105 Pensionseinrichtungen die Delegated Consulting Services (DCS) des Unternehmens für über 150 Pensionspläne in Anspruch. „Wir freuen uns sehr über diesen globalen Erfolg“, so Dr. Torsten Köpke, Head of Investment Consulting bei Aon Hewitt in Deutschland. „Er spiegelt nicht nur das Vertrauen unserer Kunden wider, sondern zeigt auch, dass wir genau den Service anbieten, der auf dem Markt gebraucht wird.“

Im Rahmen der treuhänderischen Verwaltung oder der „Delegated Consulting Services“, auch manchmal „Fiduciary Management“ genannt, überträgt der Vorstand der Pensionseinrichtung laufende Investmententscheidungen und ihre Implementierung an dritte Parteien. Das sind in der Regel Asset Manager oder Investment Consultants wie die Spezialisten von Aon Hewitt. Mit der zunehmenden Komplexität von Investitionstätigkeiten, der steigenden Volatilität der Märkte sowie dem wachsenden finanziellen Druck werden die Delegated Consulting Services und die Hilfe der Experten immer häufiger in Anspruch genommen. Die Vorstände der Pensionseinrichtungen geben lediglich die Investmentziele und -parameter vor – den Rest übernimmt Aon Hewitt. „Wir können Entscheidungen rascher und fundierter treffen als Vorstände oder Mitarbeiter, die sich nicht Vollzeit mit dem Thema beschäftigen. Das macht auch das Risikomanagement effektiver“, erläutert Dr. Köpke. „Dabei halten wir uns strikt an die Zielvorgaben der Kunden und setzen die bestmögliche Lösung innerhalb ihrer Rahmenbedingungen auf.“

Bildrechte: Aon Hewitt

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