Appell von „Sabah“-Vize Erel an Medien: „Mehr das Gemeinsame als die Unterschiede thematisieren“

Ismail Erel, stellvertretender Chefredakteur der
türkischsprachigen Tageszeitung „Sabah“ in Deutschland, glaubt, dass
Medien eine Brücke zwischen Menschen unterschiedlichster Herkunft
sein können.

Dies sei aber nur möglich, wenn Medien verantwortungsbewusster
handeln und möglichst fern von Effekthascherei bleiben würden, sagte
der erfahrene Journalist dem Branchendienst Newsroom.de.

„Man sollte auch mehr das Gemeinsame als die Unterschiede
thematisieren“, so Ismail Erel, der sich am Dienstag, 16. September,
gemeinsam mit weiteren erfahrenen Praktikern auf Einladung der
Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer und der
Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin mit dem Begriff der
„Willkommenskultur“ in Berlin beschäftigen wird.

Lesen Sie den gesamten Bericht auf Newsroom.de, dem Branchendienst
für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/221

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Bülend Ürük
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