Artprice : Der Jahresbericht über den Markt zeitgenössischer Kunst 2013/2014 ist jetzt online.

Thierry Ehrmann freut sich, Ihnen die 8. exklusive Ausgabe seines Jahresberichts
über den Markt zeitgenössischer Kunst vorzustellen zu können.

Sie können den Jahresbericht über den zeitgenössischen Kunstmarkt als PDF auf
Artprice herunterladen:
http://imgpublic.artprice.com/pdf/artprice-contemporary-2013-2014-de.pdf
Er liefert auch Originalranglisten wie die Top 500 der zeitgenössischen Künstler
nach Umsatz.

Artprice bereichert laufend seine Datenbanken mit Informationen von weltweit
4.500 Auktionshäusern und veröffentlicht kontinuierlich die Kunstmarkttendenzen
für die wichtigsten Agenturen und 6.300 Pressetitel aus der ganzen Welt.

Der Auktionsmarkt für zeitgenössische Kunst hat im Zeitraum Juli 2013-Juli 2014
die Schwelle von 2 Milliarden Dollar an Einnahmen überschritten, die folglich so
hoch sind wie noch nie.

Rekordauktionserlös für ein zeitgenössisches Kunstwerk von Jeff Koons (38,8 Mio.
?), Rekordanzahl der Millionenzuschläge (179), Rekord auch im Spitzensegment mit
der Anzahl achtstelliger Zuschläge (13) und beste Auktion aller Zeiten dank
einer der zeitgenössischen und Nachkriegskunst gewidmeten Veranstaltung bei
Christie–s. Nie war der zeitgenössische Sektor so wettbewerbsfähig und
spekulativ.

In nur vier Jahren hat sich der weltweite in den Auktionssälen erzeugte Umsatz –
über alle Perioden – seit dem Einbruch des Jahres 2009/2010, in dem ein
Preisrückgang von um die 48 % verzeichnet worden war, fast verdoppelt.

Durch eine in vielerlei Hinsicht grundsätzlich veränderte Marktstruktur, unter
anderem durch die Globalisierung und die zunehmende Entmaterialisierung der
Versteigerungen, ließ die Rückkehr der Opulenz nicht auf sich warten. Wie schon
in den Jahren 2004-2007 galoppiert die Spekulation, jedoch in einem üppigeren
zeitgenössischen Markt als während der Mikroblase von 2007. In jenem Jahr hatte
der Markt einen wahren Höhenflug erlebt: Der Jahresumsatz war bei
gleichbleibender Anzahl verkaufter Lose gegenüber dem Vorjahr um 50 % in die
Höhe geschnellt.

In diesem Jahr wurde eine neue Spitze erreicht, die höchste der
Versteigerungsgeschichte der zeitgenössischen Kunst, zugleich hinsichtlich des
Jahresumsatzes, des Preisanstiegs und der Rekordzuschläge.

Der Marktwert der nach 1945 geborenen Künstler folgt diesem Trend und ist höher
denn je. Er überragt sogar die Höhepunkte des Jahres 2007 um 15 %. Letztendlich
legte der globale Preisindex für zeitgenössische Kunst über das Jahrzehnt um 70
% zu.

Das Geschäft mit der Kunst gedeiht in einer Blase, die nicht platzt, und bei
anhaltendem Wachstum des Spitzenmarktsegments. Der Spitzenmarkt ehrte in diesem
Jahr 13 zeitgenössische Werke mit Zuschlagspreisen von über 10 Mio. ? und
ernannte einen gigantischen Balloon Dog von Jeff Koons mit einem Hammerpreis von
über 38,8 Mio. ? zum teuersten Werk der Welt.

Mächtige Netzwerke marktbestimmender Galerien, renommierte Institutionen,
Kuratoren und Berater sowie diverse starke Akteure des Kunstmarkts, zu denen
auch die führenden Auktionshäuser zählen, treiben die spekulativsten Signaturen
des Kunstmarkts an, die von einigen trotz der Preisexzesse und der Volatilität
des Sektors als sichere Werte angesehen werden.

Die Prosperität beruht zugleich auf gut geölten Mechanismen und dem
unersättlichen Appetit der Investoren aus der ganzen Welt, die den Auktionsmarkt
tragen. Der Markt für zeitgenössische Kunst wurde durch die Globalisierung der
Nachfrage, zu der mehr und mehr extrem reiche Investoren hinzukommen, zu einem
wirtschaftlichen Ufo.

Die Nachfrage wurde durch die Diversifizierung der Anlage und durch eine
außerordentliche Rentabilität entfacht, sodass heute fünf mal mehr Werke
verkauft werden als noch vor 10 Jahren, und zwar bei unvergleichlich hohen
Preisniveaus.

Sie können den Jahresbericht über den zeitgenössischen Kunstmarkt als PDF auf
Artprice in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
und Chinesisch herunterladen

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Drucken von Kunstwerken von 1700 bis heute. Artprice bereichert laufend seine
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veröffentlicht kontinuierlich die Kunstmarkttendenzen für die wichtigsten
Agenturen und 6.300 Pressetitel aus der ganzen Welt. Artprice stellt darüber
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von Kunstwerken über Verkaufs- oder Auktionsanzeigen (Auktionen werden in den
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