Ashampoo ® stellt den Ashampoo Tablet PC vor: Betriebssystem-unabhängig mit fast unbegrenzter Akku-Laufzeit!

Der Hardware-Trend für 2010 heißt Tablet-PC. Ashampoo, bislang nur auf dem Software-Markt aktiv, stellt mit dem Ashampoo Tablet PC (ATP) die erste Hardware aus eigener Produktion vor. Der ATP überrascht mit einigen ganz besonderen Funktionen: Er ist ohne spürbaren Boot-Vorgang sofort einsatzfähig, Betriebssystem-unabhängig und auch ohne Steckdose in der Nähe schier unbegrenzt einsatzbereit.

Kurz zusammengefasst:
– Ashampoo stellt den Ashampoo Tablet PC vor
– EVT ist der 26. April 2010
– Kosten je nach Modell 99 bis 999 Euro
– Verschiedene Modelle von 7 bis 100 Zoll
– Nahezu unbegrenzte Akku-Laufzeit
– Link: http://www.ashampoo.de/

Ein Jahr lang hat die Planung gedauert, dann ging alles ganz schnell: Ashampoo, bislang als Software-Entwickler mit Sitz in Oldenburg bekannt, startet in den Hardware-Markt durch und präsentiert den Ashampoo Tablet PC (ATP).

Der ATP wird noch im April verfügbar sein. Das Gerät geht mit ins Rennen um „den“ Tablet PC, der sich am Ende bei den erwartungsfrohen Anwendern durchsetzen wird. Denn der aktuelle Medien-Buzz um das Apple iPad zeigt nur zu deutlich, dass die Zeit reif ist für einen kreativen Tablet PC, der sich auch ohne Handbuch-Lektüre sofort verwenden lässt – für alle wichtigen Arbeiten des Tages.

Ashampoo Tablet PC: Die wichtigsten Funktionen im Überblick
Vor dem offiziellen Release-Termin am 26. April kann Ashampoo noch nicht alle Details freigeben. Die folgenden Fakten stehen aber bereits fest:

– Variable Größen: Der ATP ist in mehreren Größen verfügbar. Die Modelle reichen von 7 Zoll bis hin zu Bildschirmdiagonalen von 100 Zoll. Ein kleiner ATP lässt sich in der Hand halten, während die großen Modelle einfach an die Wand geschraubt werden – wie ein großer Flachbildschirm-Fernseher.
– Sofort einsatzbereit: Der ATP lässt sich ohne spürbare Boot-Phase sofort verwenden.
– Nahezu unbegrenzte Akku-Kapazität: Das Patent ist beantragt, aus diesem Grund dürfen genaue Details noch nicht verraten werden. Nur so viel: Der ATP lässt sich völlig unabhängig von jeder Steckdose betreiben. Die internen Energiereserven halten schier ewig, die Akku-Kapazität erscheint unbegrenzt. Dafür sorgt ein neues Energy-Recapture-Verfahren, das auf grüne Energie-Ressourcen zurückgreift.
– Betriebssystem-unabhängig: Der ATP arbeitet Betriebssystem-unabhängig. Eingriffe des Anwenders in das System sind nicht nötig. Das Betriebssystem arbeitet „encapsulated“ und in sich autark und kann aus diesem Grund auch nicht durch fehlerhafte User-Eingaben korrumpiert oder von Viren infiltriert werden.
– Multitouch-kompatibel: Der ATP lässt sich mit beliebig vielen Fingergesten gleichzeitig kontrollieren. In der Tat lernt der ATP „just in time“ mit und kann sich jederzeit neue Fingergesten aneignen, die der Anwender dem Gerät beibringt.
– Eingabestift: Als Eingabegerät akzeptiert der ATP Stifte aller Art. Aus diesem Grund muss kein eigener Touchpen angeschafft werden. Gerade bei den ATP mit hoher Bildschirmdiagonale ist nur darauf zu achten, dass die Spitze des eingesetzten Touchpen eine bestimmte Mindestbreite aufweist.
– 16:9-Format: Alle Varianten des ATP unterstützen das 16:9-Format und lassen sich so ideal in den Heimkinobereich integrieren.
– Volles RGB-Farbenspektrum: Der ATP ist dazu in der Lage, das vollständige RGB-Farbspektrum abzudecken. Auch Farbnuancen wie Pfirsichrosa, Florida-Grasgrün oder Sahara-Sandgelb lassen sich ab sofort verwenden. Der ATP ist damit das erste Gerät auf der Welt, das eine Farbtiefe von 396 Bit und mehr unterstützt.
– Unendlich hohe Auflösung: Für den ATP ist Full-HD erst die unterste Stufe. Das Gerät ist Auflösungs-kompatibel zu allen neuen Standards und erfüllt auch darüber hinaus alle Erwartungen.

Ein Problem, an dem die Ashampoo-Ingenieure noch arbeiten, ist die zu geringe Framerate bei der Wiedergabe von Filmen, Animationen und Präsentationen. Dennoch: Der ATP wird am 26. April im Fachhandel verfügbar sein. Der Preis wird mit 99 Euro bei den 7-Zoll-Varianten und mit 999 Euro bei dem 100-Zoll-Modell äußerst niedrig angesetzt sein. Uwe Lachmann, Leiter des Hardware-Produktmanagements: „Ashampoo möchte im Markt der Tablet-PCs eine führende Rolle einnehmen und greift deswegen mit niedrigen Preisen an. Wir können garantieren, dass wir von der Herstellerseite trotzdem nicht draufzahlen. Wir machen unsere Marge.“

Ein Produktfoto existiert, es darf aber noch nicht öffentlich verbreitet werden. Journalisten, die ein erstes geheimes Foto sehen möchten, klicken auf diesen Link: http://img.ashampoo.com/ashampoo.com_images/img/1/site/aprilpocket_1000.jpg. Mit einem Klick auf den Link bestätigen sie allerdings, dass sie das Bild nicht weitergeben und mit einer Berichterstattung noch bis zum 15. April 2010 warten werden. Für den Zeitraum danach ist das Bild freigegeben. (4302 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

Homepage: http://www.ashampoo.de/

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Ashampoo entwickelt Software für alle wichtigen Bereiche des Computer-Lebens und bietet die Programme online zum Test und zum Kauf an. Zu den beliebtesten Anwendungen aus einem Pool mit über 50 verschiedenen Windows-Programmen gehören das Ashampoo Burning Studio, der Ashampoo WinOptimizer und der Ashampoo Photo Commander. Über 11,5 Millionen registrierte Kunden und über 110 Millionen weltweit erfolgte Installationen von Ashampoo-Programmen zeigen, dass das Oldenburger Unternehmen längst zu den „big playern“ auf dem internationalen Software-Markt gehört.

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