Die Berliner Carano Software Solutions GmbH erweitert die Bestimmung von Fahrzeug-Restwerten in der Autohaus-Software Salesflow um zwei wichtige Funktionen: die Liquiditätsplanung und die Bewertung mit Schwacke-Daten für die Banken-Gegenfinanzierung. So können auch Buy-Back-Verträge in der Autohändler-Software Salesflow verwaltet werden.
Andreas Schmitz, Geschäftsführer bei Pfohe: „Seit dem wir diese Funktionen implementiert haben, sind wir bedeutend aussagefähiger und können Risiken genauer abgrenzen. Unsere Prognosen hinsichtlich der Budgetplanung sind im Gebrauchtwagen-Geschäft damit in der Zukunft besser planbar.“
Per Definition regelt ein Buy-Back-Vertrag bereits zum Zeitpunkt des Kaufs, zu welchen Bedingungen der Verkäufer die Fahrzeuge später zurückkauft. Das ist oftmals der berühmte Blick in die Glaskugel. Der Wiederverkaufspreis ist häufig geringer als der Betrag, den die Autohäuser an das Leasingunternehmen entrichten müssen.
Mit Salesflow für den Autohandel können die Rückkaufverpflichtungen im Verhältnis zur tatsächlichen Fahrzeugbewertung gesetzt und damit die Restwerte planerisch genutzt werden. Strukturiert und übersichtlich werden die Reforcast-Werte wie z.B. Rückgabetermin, Laufleistung und Rückgabewert dem entsprechenden Fahrzeug zugeordnet und stehen für weitere Auswertungen zur Verfügung.