Der Vorstand der Axel Springer SE hat entschieden, 
die geplante Umwandlung der Gesellschaft in eine KGaA nicht weiter zu
verfolgen. Das Unternehmen und seine Mehrheitsgesellschafterin Friede
Springer sind nach eingehender Prüfung der Vor- und Nachteile einer 
Umwandlung gemeinsam zum Ergebnis gekommen, dass die bestehende 
Rechtsform der SE für die langfristige Entwicklung des Unternehmens 
und dessen Attraktivität am Kapitalmarkt die bessere Alternative ist.
Die Axel Springer SE hält unverändert am Ziel fest, den Wachstumskurs
zum führenden digitalen Verlag fortzusetzen, und wird bei Bedarf 
dafür andere geeignete Optionen der Kapitalbeschaffung nutzen.
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Michael Schneider /
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