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Baader Bank AG: Anstoßder Fußball-Europameisterschaft – Baader bietet
den Handel polnischer Aktien
DGAP-Media / 08.06.2012 / 13:09
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Anstoßder Fußball-Europameisterschaft – Baader bietet den Handel
polnischer Aktien
Welchen Platz das polnische Team bei der Fußball-Europameisterschaft
belegen wird, bleibt abzuwarten. Fest steht dagegen bereits jetzt, dass die
polnische Wirtschaft in Europa zu den Gewinnern gehört. –Vor dem
Hintergrund der grundsätzlich positiven Fundamentaldaten sind polnische
Aktien eine interessante Anlageoption im Bereich der europäischer
Schwellenländer–, sagt Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader
Bank. Historisch sind die Titel sowohl nach Ertrags- als auch nach
Substanzbewertung günstig bewertet. Die Baader Bank macht jetzt die
führenden polnischen Aktien an deutschen Börsen handelbar und bietet
Anlegern eine kostengünstige Möglichkeit zum Erwerb und Handel.
Polen – ein Lichtblick in Europa
Die polnische Wirtschaft ist in den vergangenen 20 Jahren durchschnittlich
um real vier Prozent jährlich gewachsen. Im europäischen Vergleich zeigt
sich das osteuropäische Schwellenland damit sehr krisenrobust. –Für die
polnische Wirtschaft erwarten wir trotz der europäischen Schuldenkrise auch
für dieses Jahr ein solides Wachstum von knapp drei Prozent–, so Halver.
Wichtige Konjunkturimpulse kommen ausöffentlichen, vor allem
EU-Investitionen in die Infrastruktur. Sie umfassen zwischen 2007 und 2013
ein Volumen von 67 Mrd. Euro. Wegen der europaweit vergleichsweise
niedrigen Lohnkosten, sehr gut ausgebildeten undüberdurchschnittlich
jungen Arbeitskräften sowie der zentralen geografischen Lage gilt Polen
mittlerweile als einer der weltweit attraktivsten Investitionsstandorte.
Geteilt wird diese Einschätzung nicht zuletzt von internationalen
Privatinvestoren, die seit vielen Jahren zu denäußerst verlässlichen
Kapitalgebern gehören.
Mittelstand und Binnenkonsum als Pfeiler der Wirtschaft
Eine tragende Säule der polnischen Wirtschaft ist dabei der sich dynamisch
entwickelnde Mittelstand, der bereits seit den 50er Jahren zum Rückgrat
einer langen Wirtschaftserholung avancierte, so Halver. Polen kommt
industriepolitisch die Einbindung in den EU-Binnenmarkt und vor allem die
regionale Nähe zum wichtigsten Außenhandelspartner Deutschland zugute. Vom
Außenhandel gehen 26% der Exporte nach Deutschland, damit profitiert Polen
deutlich von der globalen Wirtschaftskraft seines westlichen Nachbarn.
Daneben ist der Konsum der ca. 40 Millionen Polen ein bedeutendes Standbein
der polnischen Wirtschaft. Im April wuchsen die Einzelhandelsumsätze
gegenüber dem Vorjahr um 5,5 Prozent. Die stabile Binnennachfrage trägt
seit 2000 gut 60 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei. Sollte die
Euro-Krise jedoch nachhaltig ungelöst bleiben, sind durch die
Verunsicherung der Wirtschaftsakteure auch konjunkturelle Reibungsverluste
in Polen zu erwarten. Sollte die Euro-Krise jedoch nachhaltig ungelöst
bleiben, sindüber Verunsicherung der Wirtschaftsakteure auch
konjunkturelle Reibungsverluste in Polen zu erwarten.
Mit rund 56 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegt das Land unter der
Maastricht-Grenze eines Schuldenstands von 60 Prozent. 2010 erreichte das
Haushaltsdefizit einen Höchststand von knapp acht Prozent. 2011 verringerte
es sich jedoch bereits wieder deutlich auf unter fünf Prozent und für 2012
strebt man sogar die Erfüllung des Maastricht-Kriteriums von drei Prozent
an. Die Verschuldung der privaten Haushalte ist im Vergleich zu
westeuropäischen Nationen ebenfalls moderat.
Top 20 Werte handelbar
Für die Investoren aus Deutschland ist der Zugang zum polnischen
Aktienmarkt kostengünstig und einfach möglich. Die Baader Bank macht hierzu
die zwanzig Titel des polnischen Leitindex WIG 20 in Berlin, Frankfurt am
Main, München und Stuttgart handelbar. Sie wurden in den dortigen
Freiverkehr einbezogen. Für die Investoren aus Deutschland ist damit der
Zugang zum polnischen Aktienmarkt kostengünstig und einfach möglich.
Gehandelt werden unter anderem Aktien aus den Bereichen Bergbau, Energie,
Finanzen und Telekommunikation. Im Einzelnen handelt es sich um folgende
Werte:
Kernel Holding (Ukraine) Polski Koncern Naftowy Orlen
Bank Handlowy w Warszawie Polskie Gornictwo Naftowe
Bank Pekao PKO Bank Polski
Boryszew Powszechny Zaklad Ubezpieczen
BRE Bank Tauron Polska Energia
Globe Trade Centre Telekomunikacja Polska
Grupa Lotos Synthos
Jastrzebska Spolka Weglowa TVN
Asseco Poland Lubelski Wegiel Bogdanka
PGE KGHM Polska Miedz
Die Baader Bank im Profil:
Die Baader Bank AG ist eine der führenden Investmentbanken in Deutschland
für den Mittelstand und Marktführer im Handel mit Finanzinstrumenten Das
Institut mit Sitz in Unterschleißheim bei München beschäftigt 420
Mitarbeiter.
Für Mittelständler aus dem deutschsprachigen Raum entwickelt die Baader
Bank unabhängige Lösungenüber das gesamte Spektrum der
Unternehmensfinanzierung. Sie begleitet Unternehmen bei Eigen- und
Fremdkapitalmarkttransaktionen, wie zum Beispiel Börsengängen,
Kapitalmaßnahmen oder der Emission von Anleihen. Die Bank arrangiert
kapitalmarktfähige Projekt- und strukturierte Finanzierungen und berät
Unternehmen bei der Erarbeitung einer langfristigen Finanzierungsstrategie.
Institutionellen Investoren stellt die Baader Bank eine leistungsstarke
Vertriebseinheit mit den Bereichen Aktien, Anleihen und Derivativen zur
Verfügung. Die Investmentempfehlungen werden unterstützt durch ein
erfahrenes 12-köpfiges Team von Senior Analysten mit dem Fokus auf
deutschen undösterreichischen Unternehmen.
Im Market Making bietet die Baader Bank langjährige Expertise und höchste
Qualität bei der Preisstellung, dem Handel und der Abwicklung von
Finanzinstrumenten auf den Finanzmärkten der Welt. Mit ihrer innovativen
Technologie betreut sie den Handel von ca. 600.000 Wertpapieren im
börslichen und außerbörslichen Handel und ist damit der führende
Wertpapierspezialist in Deutschland. Das unabhängige, inhabergeführte
Institut besitzt eine Vollbanklizenz und ist Mitglied im
Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken.
www.baaderbank.de; www.baadermarkets.de
Baader Bank Aktiengesellschaft
Horst Bertram
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Ende der Pressemitteilung
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