Auf der Prioritätenliste des Weißen Hauses
rangiert Schwarzafrika ziemlich weit unten, zu intensiv ist man mit
anderen Themen beschäftigt, von Iran und Kuba bis hin zur Ukraine und
dem Irak. Zwar hat Washington im vergangenen August einen
USA-Afrika-Gipfel ausgerichtet, zu dem über vierzig Staats- und
Regierungschefs des Kontinents anreisten. Aber Zählbares ist kaum
herausgekommen bei dieser Premiere. Und im Vergleich zu seinen
Vorgängern im Amt wirkt Obama, wenn es um Afrika geht, merkwürdig
passiv.
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