Der Ausgang der Gezi-Unruhen vor drei Jahren in
der Türkei waren eine Niederlage für den damaligen Premier und
heutigen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan: Er konnte damals
sein Bauprojekt auf dem Gelände des kleinen Parks in Istanbul nicht
durchsetzen. Jetzt unternimmt Erdogan einen neuen Anlauf. Dabei geht
es ihm nicht nur darum, seinen Gegnern und seinen Anhängern zu
demonstrieren, wie lang sein Atem ist. Erdogan unterstreicht auch
seinen allumfassenden Gestaltungsanspruch:
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