Es wird immer klarer: VWs Problem entspringt
einem zentralistischen Zirkel mit besten Kontakten zu Politik und
Behörden, der im Rausch des Erfolgs wohl der Hybris verfiel. Mit
diesem Zirkel ist keine Aufklärung möglich. Jetzt braucht es
Führungsleute ohne Konzerngeruch und mit starkem Willen. Denn auch
im Aufsichtsrat sitzt ein Teil des Problems. VW jedenfalls muss mit
seiner Vergangenheit brechen, um eine Zukunft zu haben.
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