Badische Zeitung: Die „Badische Zeitung“ aus Freiburg schreibt zu EZB/Zinsen:

„Nüchtern betrachtet sind die beschlossenen
Maßnahmen nicht zwingend. Die Situation heute ist eine andere als
Mitte 2012, als EZB-Präsident Draghi versprach, alles zu tun, um die
Krise zu bekämpfen. Die Eurozone steht nicht vor dem
Auseinanderfallen. Im Gegenteil: Anfang 2015 wird Litauen als 19.
Land dem Währungsverbund beitreten. Heute setzen Investoren wieder
auf die Eurozone: Sie kaufen spanische und italienische
Staatsanleihen. Portugal und Irland haben den Rettungsschirm
verlassen, sogar Griechenland kann sich zum Teil wieder am
Kapitalmarkt Geld beschaffen.“ http://mehr.bz/stz975

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