„Sparen ist der einzige Ausweg, der dem
Barmer-Chef bleibt. Während niemand weiß, wie sich in den nächsten
Jahren die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung entwickeln,
steht fest, dass die Barmer nicht auf große Zuweisungen aus dem
Gesundheitsfonds rechnen kann. Darauf nicht zu reagieren, hätte
bedeutet, dass die Barmer das Schicksal eines anderen Wettbewerbers
ereilt hätte – das der DAK, die zu lange an überkommenen Strukturen
festgehalten hatte und deshalb einen Zusatzbeitrag von ihren
Mitgliedern verlangen musste.“ http://mehr.bz/stz590
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