Tagesgeld-Zinsvergleich.net berichtet: Die Bank of Scotland hat den Spitzenzins beim Festgeldkonto um 0,25 Prozentpunkte abgesenkt. Statt der 4,50 % p.a. können sich Anleger mit dem Festgeld noch bis zu 4,25 % Zinsen p.a. sichern. Die restlichen Laufzeiten bleiben von der Zinskorrektur unberührt.
Vor allem bei den kurzfristigen Laufzeiten punktet die Bank of Scotland mit attraktiven Konditionen. So sichern sich Sparer beim einjährigen Festgeld 3,00 % Zinsen p.a. und profitieren somit von einem der besten Angebote im Vergleich mit laufzeitidentischen Festgeld-Offerten unter http://www.tagesgeld-zinsvergleich.net/ . Neben Kontoführungsgebühren verzichtet die Bank of Scotland auch auf eine Mindestanlagesumme. Was im Festgeld-Bereich eher unüblich ist, kommt vor allem Kleinanlegern zugute. Diese können nämlich auch niedrige Summen zu einem garantierten Festzins sicher und rentabel anlegen.
Im Übrigen ist die Bank of Scotland im September 2011 dem Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB) beigetreten. Für Anleger bedeutet dies eine deutlich höhere Sicherungsgrenze. Denn über die gesetzliche Einlagensicherung Großbritanniens von 85.000 Britische Pfund hinaus sind die Einlagen pro Kunde zu 100 % bis 250.000 Euro im Ernstfall geschützt. Dass das Ausfallrisiko der Bank allerdings sehr gering ist, zeigen die aktuellen Ratings renommierter Agenturen. Zudem gehört die Bank of Scotland zur Lloyds Banking Group und somit zu einem der führenden Finanzinstitute weltweit.
Wie unter http://www.tagesgeldrechner.info/festgeld/bank-of-scotland-festgeldkonto/ nachgelesen werden kann, dient als Verrechnungskonto das hochverzinste Tagesgeldkonto der Bank of Scotland. Nach Ablauf des Festgeldes wird der Anlagebetrag mit den aufgelaufenen Zinsen auf das Tagesgeldkonto gutgeschrieben und sofort mit 2,70 % p.a. verzinst.
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