
   Am 13. September 2017 hat Jens Loa die Geschäftsführung des 
Bankenfachverbandes übernommen. Vorstand und Beirat hatten ihn 
bereits Anfang des Jahres berufen.
   „Bankenregulierung ist wichtig, aber sie muss konsistent 
erfolgen“, sagt Loa mit Blick auf die überproportionale Belastung 
spezialisierter Kreditinstitute. „Mit ihren Finanzierungen leisten 
die Kreditbanken einen wesentlichen Beitrag für die Volkswirtschaft“,
erläutert der Verbandschef und mahnt: „Wer die Regulierungsschraube 
überdreht, gefährdet Wachstum und Investitionen in die Zukunft.“
   Jens Loa (46) war zuvor als Abteilungsleiter bei der Bundesanstalt
für Finanzmarktstabilisierung (FMSA) tätig. Er arbeitete mehrere 
Jahre als Berater und Prüfer bei einer 
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Financial Services Sektor. Seine 
Laufbahn begann der gelernte Bankkaufmann in der Kreditwirtschaft. Er
hat einen Abschluss als Diplom-Kaufmann (FH) und einen Master in 
Finance & Accounting.
   Seine Arbeit beim Bankenfachverband hat Jens Loa bereits am 1. 
Juli dieses Jahres aufgenommen. Er folgt als Geschäftsführer auf 
Peter Wacket, der seine Tätigkeit für den Verband im September 
beendet hat.
Foto Jens Loa https://ssl.bfach.de/media/file/16031.jpg
   Textfassung der Presseinformation 
https://ssl.bfach.de/media/file/16041.docx
   Der Bankenfachverband (BFACH) vertritt die Interessen der 
Kreditbanken in Deutschland. Seine Mitglieder sind die Experten für 
die Finanzierung von Konsum- und Investitionsgütern wie 
Kraftfahrzeugen aller Art. Sie haben aktuell mehr als 180 Milliarden 
Euro an Verbraucher und Unternehmen ausgeliehen und fördern damit 
Wirtschaft und Konjunktur. Mehr als jeder zweite Ratenkredit stammt 
von den Kreditbanken.
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Stephan Moll, Referatsleiter Markt und PR
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