Die Bayerische Landesbank (BayernLB) und Finanz Informatik Technologie Service (FI-TS) haben vorzeitig zum 1. Januar 2016 ihren Rahmenvertrag für IT-Dienstleistung verlängert. Die Partner setzen damit die seit 1994 bestehende Zusammenarbeit langfristig fort. Der Vertrag läuft bis Ende 2022 und hat ein Umsatzvolumen im unteren dreistelligen Millionenbereich. Der branchenversierte IT-Provider verantwortet weiterhin die IT-Infrastruktur der BayernLB. Dazu gehört nicht nur der vollständige Infrastrukturbetrieb vom Mainframe bis zum Arbeitsplatz, sondern auch der Bereich DB/Middleware sowie der technische Applikationsbetrieb. „Wir haben uns für die Fortführung der engen, stabilen Partnerschaft entschieden, weil wir uns auch in Zukunft der weitreichenden IT-Kenntnisse und der umfassenden Bankfachlichkeit von FI-TS bedienen wollen“, sagt Melanie Kehr, CIO der BayernLB. „Die Zusammenarbeit bildet eine wesentliche Grundlage, um eine bewährte, hohe Stabilität und Qualität unseres Geschäftsbetriebes aufrechtzuerhalten.“
Als Single-Sourcing-Provider hat FI-TS im Rahmen der bestehenden Zusammenarbeit die Landesbank umfassend bei der Entwicklung von Produkten und Services unterstützt. Dabei konnte die BayernLB insbesondere von der fachlichen Expertise des IT-Providers profitieren. „Das hohe Vertrauen der BayernLB in unsere Leistungsfähigkeit und Stabilität sind Garant für die gute Partnerschaft. Unser Fokus liegt in den kommenden Jahren auf der Umsetzung von Maßnahmen, die auf die Einhaltung der steigenden regulatorischen Vorgaben zielen.“, ordnet Dr. Walter Kirchmann, Vorsitzender Geschäftsführer von FI-TS, den Vertragsabschluss ein.