Bayernpartei: Kein einheimisches Steuergeld zur Stabilisierung des türkischen Regimes

Aufgrund der Auseinandersetzungen mit den USA
droht die türkische Wirtschaft massiven Schaden zu nehmen. Ein
deutliches Anzeichen hierfür ist der bereits eingetretene Kursverlust
der türkischen Lira.

Aus den Reihen der SPD, insbesondere durch Parteichefin Nahles,
kommen nun Forderungen, der Türkei finanziell unter die Arme zu
greifen. Die Bayernpartei lehnt dies entschieden ab.

Der Bayernpartei-Vorsitzende Florian Weber hierzu: „Einheimisches
Steuergeld dazu zu missbrauchen, ein zunehmend diktatorisches System
zu stabilisieren, das geht in meinen Augen gar nicht. Ich will der
SPD nicht unterstellen, dass sie im nicht vergehenden Umfragetief nur
auf die Wahlberechtigten mit türkischen Wurzeln schielt, andererseits
fällt mir auch sonst kein vernünftiger Grund ein. An einem neuen
Osmanischen Reich, wie es Erdogan vorschwebt, kann niemand mit etwas
politischer Weitsicht Interesse haben.“

Pressekontakt:
Harold Amann, Landespressesprecher

Kontakt: Telefon (Voicebox) und Fax: +49 321 24694313,
presse@bayernpartei.de

Bayernpartei, Landesgeschäftsstelle, Baumkirchner Straße 20, 81673
München

Original-Content von: Bayernpartei, übermittelt durch news aktuell