Trotz mancher personeller Überraschung ist das
neue bayerische Kabinett nach Ansicht der Bayernpartei kein
Aufbruchssignal für Bayern. Stattdessen ist es ein typisches
CSU-Konglomerat: Ein Dankeschön an „verdiente“ Weggefährten durch den
neuen Ministerpräsidenten, siehe etwa den neuen Staatssekretär im
Finanzministerium Hans Reichhart.
Dazu ein paar Bauernopfer wie Ludwig Spaenle – offenbar will man
alle strittigen Themen der Vergangenheit, wie etwa das unsägliche
G8/G9-Gezerre, auch personal vor der Wahl beerdigen.
Der Rest wird dann CSU-typisch nach Quote und Proporz vergeben,
Eignung spielt allerhöchstens eine untergeordnete Rolle. Dass es
nicht nach Leistung geht, sieht man daran, dass Justizminister
Bausback weitermachen darf.
Alles in allem hauptsächlich alter Wein in neuen Schläuchen, die
Zeichen stehen auf „weiter so“.
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