Bayerns SPD-Spitzenkandidat Ude kritisiert „politische Flut-Touristen“

Der Münchner Oberbürgermeister und SPD-Spitzenkandidat Christian Ude hat Politiker-Reisen in die von den Fluten betroffenen Gebiete kritisiert. „Ich finde, es gehört sich nicht, mit der Not der Menschen Wahlkampf zu machen – und als politischer Flut-Tourist in Gummistiefeln womöglich noch die Rettungskräfte zu behindern“, sagte Ude der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). „Ich habe für mich entschieden, nicht in die Hochwassergebiete zu fahren.“