Der designierte Ostbeauftragte der Bundesregierung Marco
Wanderwitz fordert, den CDU-Beschluss über die Abgrenzung von AfD und Linken
auch in den Bundesländern einzuhalten. Der Unvereinbarkeitsbeschluss gelte auch
auf Landesebene und damit auch für Thüringen, sagte Wanderwitz heute im ZDF.
Dazu erklärt Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der
Alternative für Deutschland:
„Auch ein willfähriger Ostbeauftragter von Merkels Gnaden wird die Annäherung
der CDU an die AfD in den Ostbundesländern nicht aufhalten können. Die
Diskussion, wie man mit bürgerlichen Mehrheiten Rot-Rot-Grüne-Bündnisse
verhindern kann, ist längst im vollen Gange. Die CDU muss sich jetzt
entscheiden, nicht nur in Thüringen: Entweder für eine Politik der Linksfront
unter Einschluss der kommunistischen SED-Erben oder für eine bürgerliche
Mehrheit mit der AfD. Die CDU im Osten muss sich von Merkels Gängelung befreien.
Sonst wird die CDU im Osten untergehen.“
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