März 2011 – „Vor allem in Branchen, in denen das Personal mehr als 50% der Gesamtkosten ausmacht und die Bedarfsverläufe volatil sind, können Einsparpotentiale enorm sein“, erläutert Gunda Cassens als erfahrene Bereichsleiterin Zeitmanagement der GFOS mbH.
Die Personalbedarfsplanung ist ein wichtiger Bestandteil des umfassenden GFOS Tools. Mit GFOS-Workforce lassen sich Mitarbeiter punktgenau planen. Bedingt durch die gestiegenen Anforderungen an den Mitarbeitereinsatz (Schichtdienste, geteilte Dienste, Kurzarbeit, verlängerte Ladenöffnungszeiten etc.) finden die Unternehmen in dieser effizienten Lösung für den bedarfsorientierten und gleichzeitig kostenoptimierten Personaleinsatz ein nützliches Werkzeug zur wirtschaftlichen Personaleinsatzplanung.
Der Ansatz der Essener GFOS ist, den Personaleinsatz noch genauer an die jeweiligen Erfordernisse im Unternehmen anzupassen, ohne dabei die Kosten in die Höhe zu treiben. Umsätze, Ereignisse, Projekterfordernisse, Calls im Call Center und im Handel auch Kundenfrequenzen sind dabei nur einige Orientierungsgrößen. Der Bedarf bestimmt den Personaleinsatz. Hierzu sammelt GFOS alle relevanten Informationen, von der Qualifikation des Personals über zukünftige Zeitsalden sowie Verfügbarkeiten und dem errechneten oder wahrscheinlichen Kundenaufkommen. Diese werden bei der Personalbedarfsplanung dann ebenso automatisch berücksichtigt wie individuell zu definierende Einsatzfaktoren, gesetzliche Regeln und „Gerechtigkeitsbelange“. Das Ergebnis: Die richtigen Kräfte zur richtigen Zeit am richtigen Ort – punktgenaue, ressourcenoptimierte Planung. Die Anzahl der Qualifikationen sowie der Projekte, die in der Software berücksichtigt werden können, sind nahezu unbegrenzt. Ein positiver Nebeneffekt: die Mitarbeiter fühlen sich gerecht behandelt, da nachvollziehbar ist, wer wann eingesetzt wurde.
Analysieren, steuern und optimieren der Mitarbeiter-Ressourcen so die Zielsetzung von GFOS-Workforce. Der Return on Invest gelingt in der Regel bereits in 6 bis 12 Monaten.