In der Privaten Krankenversicherung (PKV) kommt es
auch in 2020 zu Beitragserhöhungen bzw. zu Beitragsanpassungen (BAP).
Im sechsten Jahr in Folge spielen die sinkenden Zinsen für die
Altersrückstellungen dabei eine tragende Rolle. Noch teurer sind
allerdings die jährlich steigenden Kosten für neue Medikamente und
neue Behandlungsmethoden mit von der AXA geschätzten 4 % bis 5 % p.a.
Zur Relativierung lohnt sich der Blick auf die Beitragssteigerung in
der gesetzlichen Krankenkasse (GKV). Während der Kosten- und somit
der Beitragsanstieg in der PKV in den letzten 10 Jahren bei insgesamt
38,2 % lag, kletterten die GKV-Beiträge um 45,6 %. Wegen der für den
Laien undurchsichtigen PKV-Kalkulationsverordnung sind nicht jedes
Jahr alle Tarife von allen PKVs durch BAPs betroffen. Im Hintergrund
baut sich aber in jedem Tarif eine Art „Renovierungsstau“ im Hinblick
auf die Beiträge auf. Sogenannte Beitragsgarantien für einzelne
Tarife schaden der PKV insgesamt am Ende und beschädigen das ohnehin
geringe Vertrauen der Verbraucher in die Branche.
Unabhängig von Beitragserhöhungen sollten alle Optionen zur
Tarifoptimierung mit dem entsprechenden PKV-Tarifwechsel gem. § 204
VVG im Jahresrhythmus geprüft werden. „Zu viel gezahlte PKV-Beiträge
aus der Vergangenheit werden nicht erstattet und sind ohne
rechtzeitigen Tarifwechsel verloren“, so Ferdinand Halm von hc
consulting AG aus Köln. „Als Marktführer in der vollumfänglichen und
zu 100 % kostenlosen Beratung zum PKV-Tarifwechsel kann die hc
consulting (www.hcconsultingag.de) Versicherte von fast allen
privaten Versicherungen unabhängig und vollumfänglich beraten“, so
Halm weiter.
0,1 % weniger Zinseinnahmen bedeuten 1,0 % BAP
Das PKV-System der Finanzierung von Beiträgen im Alter durch
Altersrückstellungen und laufende Beiträge funktioniert und ist der
reinen Umlagefinanzierung der GKV überlegen, zumindest gilt das für
Gutverdiener mit langjähriger PKV-Versicherungszeit. Wegen der
Niedrigzinsen hat die Sache mit den Altersrückstellungen aber den
Haken, dass die fehlenden Zinseinnahmen durch Beitragserhöhungen
ausgeglichen werden müssen. Eine grundsolide Angelegenheit, werden
doch so Überraschungen bei der Finanzierung der PKV-Beiträge im Alter
in der Zukunft ausgeschlossen. Fallen die Zinsen um 1,0 %, dann
klettert im Gegenzug der PKV-Beitrag um 10 %. In jedem Fall gilt es,
die KV-Beiträge so niedrig wie möglich zu halten.
Allianz, Alte Oldenburger, ARAG, AXA, Barmenia, Bayrische
Versicherungskammer, Central, Continentale, Deutscher Ring, DKV,
Gothaer, Hallesche, Hanse Merkur, Inter, Münchener Verein,
Nürnberger, R+V, Signal Iduna, SDK, UKV, uniVersa und
Württembergische sind die privaten Krankenversicherungen, welche
durch die Akzeptanz von unabhängigen Versicherungsmaklern wie der hc
consulting AG, eine zu 100 % kostenlose Beratung zum PKV-Tarifwechsel
gem. § 204 VVG ermöglichen. Die Beratung der Kunden erfolgt auch
gegen die Interessen dieser Versicherungen. Zuletzt hat die Stiftung
Warentest Finanztest auf test.de am 31.07.2019 die Arbeit der hc
consulting zum PKV-Tarifwechsel durchleuchtet.
Pressekontakt:
Erik Oppermann
hc consulting AG
Christophstraße 15-17
50670 Köln
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oppermann@hcconsultingag.de
Telefon: 0221 37991961
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