Für Entscheider in der stahlverarbeitenden Industrie ist das Outsourcing von Materialbevorratung und Bearbeitung eine wichtige Kosten- und Zukunftsstrategie.
Dies ergab die aktuelle Umfrage der Günther + Schramm GmbH, einer Tochtergesellschaft der SCHMOLZ + BICKENBACH Gruppe. Benedikt Niemeyer, Vorstandsvorsitzender der weltweit vertretenen Stahlproduktions- und -handelsgruppe, präsentierte kürzlich die Umfrageergebnisse.
Als Beweggründe für ihr Auslagerungsprojekt nannten die befragten Entscheider am häufigsten die Vermeidung von Investitionen, die Konzentration auf Kernkompetenzen und eine größere Flexibilität. „Die Stahlbevorratung und auch die ersten einfacheren Bearbeitungsverfahren sind extrem kapital- und personalintensiv“, erläutert CEO Benedikt Niemeyer. „Das Outsourcing ermöglicht es den Unternehmen, die freigesetzten Kapazitäten für ihre Kerntätigkeiten zu nutzen.“
Bei der Auswahl des Dienstleisters spielten Fachkompetenz, Erfahrung, Lieferzeiten und Preis-Leistungs-Verhältnis eine große Rolle. Insgesamt wurde der Erfolg der Outsourcing-Projekte sehr positiv bewertet. „Knapp 70 Prozent der Befragten bezeichneten die Liefertreue ihres Dienstleisters als gut. 4 von 5 Entscheidern vergaben diese Bewertung ebenfalls für das Preis-Leistungs-Verhältnis, bei der Lieferqualität taten dies sogar 90 Prozent“, ergänzt Benedikt Niemeyer.
So überrascht es auch nicht, dass mehr als zwei Drittel der Befragten ihre Entscheidung heute in gleicher Form wieder treffen würden. „Günther + Schramm und SCHMOLZ + BICKENBACH haben diesen Trend frühzeitig erkannt und bieten im Bereich Outsourcing bewährte Servicekonzepte“, betont Benedikt Niemeyer.