Die SCHMOLZ + BICKENBACH AG hat neue Zusammenarbeitsvereinbarungen mit ihren Lieferanten getroffen. Benedikt Niemeyer, Vorstandsvorsitzender des Stahlkonzerns, sieht darin eine wichtige Maßnahme zur optimalen Versorgung der Unternehmensgesellschaften mit Rohstoffen und Dienstleistungen.
Die Wirtschaft boomt und auch bei SCHMOLZ + BICKENBACH sind zurzeit alle Kapazitäten über mehrere Monate hinweg komplett ausgelastet. „Ein gutes Lieferantenmanagement ist gerade in solchen Zeiten eine wichtige Voraussetzung für den gesamten Unternehmenserfolg“, berichtet Benedikt Niemeyer. Der Stahlkonzern hat daher kürzlich neue Zusammenarbeitsvereinbarungen mit seinen Zulieferen abgeschlossen. Gegenstand sind die Versorgung der Produktions- und Verarbeitungsbetriebe mit hochwertigem Schrott, Legierungsmitteln, Betriebsstoffen, Energien und Transportleistungen sowie die Belieferung der Distributionsgesellschaften mit extern produzierten Sortimentsteilen. „Die neuen Vereinbarungen sind für SCHMOLZ + BICKENBACH eine gute Basis, um die hohen Ansprüche unserer eigenen Kunden hinsichtlich Qualität, Liefertreue und Kosten zu erfüllen“, betont Benedikt Niemeyer. „Genau das verstehen wir übrigens auch unter unserem Leitspruch „providing special steel solutions“.“