Was geschehen muss, um Armut zu bekämpfen, liegt
auf der Hand: Unternehmen ansiedeln, Bildung verbessern, Familien
stärker entlasten. Wer seine Kinder gut betreut weiß, kann sich auch
eher einen ordentlichen Arbeitsplatz suchen. Insofern ist in Berlin
schon einiges geschehen in den vergangenen Jahren. Und es besteht die
Hoffnung, dass etwa der Mindestlohn oder kostenfreie Kitas und Horte
das Armutsrisiko auf der unteren Sprosse der Gesellschaft weiter
sinken lassen. Der vollständige Kommentar unter:
www.morgenpost.de/207091097
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