BERLINER MORGENPOST: Berliner Energiewende Kommentar von Joachim Fahrunüber die Berliner Stadtwerke

Wenn die Manager der Stadtwerke keine groben Fehler
machen, müsste es ein großes Potenzial für sie geben. Die kommunale
Trägerschaft und die Zusammenarbeit mit landeseigenen
Wohnungsunternehmen garantieren einen Vertrauensvorschuss bei vielen
Kunden. Die Idee, den eigenen Strom auf dem eigenen Dach zu
produzieren, hat Charme. Die in Energiefragen zerstrittene Koalition
darf die Entwicklung dieses Geschäfts nicht länger durch bremsende
Vorgaben behindern. Selbst wenn sich SPD und CDU nicht einig sind
über die Frage, wie stark die Stadt bei den Energienetzen einsteigen
soll: Dass Berlin eine Plattform braucht, die die Energiewende aus
eigenem Interesse vorantreibt, sollte selbstverständlich sein für
eine Metropole. Andere sind da weiter als wir. Der vollständige
Kommentar im Internet: www.morgenpost.de/206346741

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