Es darf jetzt verhandelt werden. Der
SPD-Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen hat das Mandat, um mit den
Gasag-Eigentümern über einen Verkauf des Unternehmens und mit
Vattenfall über einen möglichen Einstieg des Landes in die
Netzgesellschaft sowie weitere Unternehmensteile zu verhandeln. Auch
wenn Maximalforderungen nicht erfüllt wurden und es offen bleibt, ob
es am Ende wirklich zu einem Einstieg des Landes in die Energienetze
kommt, hat sich die Koalition immerhin auf einen gemeinsamen Weg
verständigt. Das ist mehr, als nach den politischen Rangeleien der
vergangenen Monate und den sehr unterschiedlichen Grundpositionen von
SPD und CDU zu befürchten war.
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