Es ist nötig, weiter für die Stärken des
Wirtschaftsstandortes zu werben, auch wenn Berlin in Fachkreisen
schon eine Weile nicht mehr nur als Party-Hauptstadt gesehen wird.
Aber auch konkrete Hilfe gerade für die Chefs kleiner Unternehmen ist
nötig. Der Innovationsassistent, für den die Investitionsbank ein
halbes Jahr lang die Lohnkosten übernimmt, damit er die
Produktionsprozesse neu ordnet, ist eine sinnvolle Initiative.
Weitere sollten folgen, um die Welten von Wissenschaftlern, Start-ups
und traditionellen Firmen zusammenzuführen. Wenn das gelingt, dürfte
es weiter gute Nachrichten geben aus Berlins Wirtschaft.
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